Verteilung der Maklerkosten – wenn die Forderung nie fällig wird
Was, wenn der Verkäufer aber nicht zahlt? Gründe hierfür gibt es in der Praxis genug: der Verkäufer muss erst auf den Eingang des Verkaufspreises zur Zahlung seiner Maklerrechnung warten. Noch schlimmer: es gibt Streit zwischen Verkäufer und Makler. Muss das Ganze gar gerichtlich geklärt werden, ist ein Jahr schnell vorbei – mit ungewissem Ausgang. Verliert der Makler seinen Anspruch gegenüber dem Verkäufer, ist auch die Käuferprovision weg. Fakt ist, solange der Verkäufer nicht zahlt, muss der Makler auch auf seine Provision vom Käufer warten.
„Der Totalausfall einer Provisionsforderung ist sicherlich das absolute Worst-Case-Szenario und auch ein längerer Zahlungsverzug kann für Makler einen existenzbedrohenden Liquiditätsengpass verursachen“, erklärt Adrian Hummel, Vorstand der ACTUAR AG, welche unter www.paybondo.de das Liquiditätsmanagement für Makler anbietet.
Mit paybondo bietet die Actuar AG aus Donaueschingen seit mehr als 13 Jahren Spezialfactoring für Makler und Immobilienverkäufer. Paybondo kauft Provisionsforderungen vom Makler, unmittelbar ab dem Zeitpunkt wenn ein rechtlicher Anspruch entsteht. Der Makler erhält umgehend die vereinbarte Provision, abzüglich einer geringen Factoringgebühr und überträgt damit die gesamte weitere Abwicklung sowie das Risiko an paybondo.
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