Erik Flügge: Egoismus ǀ Wie wir dem Zwang entkommen, anderen zu schaden
Den Egoismus müssen wir akzeptieren. Aber die Ordnung kann man ändern, Gesetze so machen, dass Menschen im Team mehr gewinnen als Menschen, die nur an sich denken. Dieses Buch ist eine tiefgründige Kritik am Egoismus, die den freien Willen feiert. Es fordert eine Politik, die den Egoismus als Antrieb nutzt für eine bessere Welt.
Erik Flügge ist politischer Stratege, Kolumnist der ZEIT online und Geschäftsführer der Squirrel & Nuts Gesellschaft für strategische Beratung, außerdem Autor der SPIEGEL-Bestseller-Bücher "Der Jargon der Betroffenheit" und "Eine Kirche für viele statt heiligem Rest". In seinem Buch Egoismus entwirft er konkrete Ideen für eine gesellschaftliche Ordnung, in der Menschen im Team mehr gewinnen als Menschen, die nur an sich denken.
Stimmen zum Buch »Egoismus als Motor für Zusammenhalt? Richtig gehört! Wie sich Gemeinsinn lohnen kann und warum das eigene Lebensglück nur zusammen mit dem anderer zu finden ist, zeigt Erik Flügge alltagsnah an vielen Beispielen. Das Buch öffnet die Tür in eine andere Gesellschaftsordnung!«
(Aleida Assmann, Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels)
»Ein Plädoyer für mehr Gemeinsinn unter Egoist*innen und eine Anleitung, wie wir es gemeinsam besser machen können: Erik Flügge provoziert mit neuen Gedanken zu einer alten Debatte. Und das genau zur richtigen Zeit.«
(Georg Restle, Redaktionsleiter MONITOR)
Erik Flügge: Egoismus. Wie wir dem Zwang entkommen, anderen zu schaden
112 Seiten, Hardcover, 10,00 Euro, ISBN 978-3-8012-0577-5
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