EVG sagt Gewerkschaftstag im Dezember ab – Alternativen werden geprüft
„Niemand weiß heute, wie sich die Pandemie entwickeln wird und unter welchen Restriktionen wir eventuell im Dezember stehen. Unter diesen Umständen müssen wir uns genau überlegen, wie wir eine Veranstaltung mit rund 400 Teilnehmenden durchführen können“, so Klaus-Dieter Hommel. „Wir stehen für den gesundheitlichen Schutz der Beschäftigten, da müssen wir selbst auch eine Vorbildfunktion wahrnehmen.“
Der Bundesvorstand, das höchste politische Entscheidungsgremium der EVG, hat nun den Geschäftsführenden Vorstand beauftragt, Alternativen zu entwickeln. So wird unter anderem eine vollständig digitale Durchführung des Kongresses geprüft. Entscheidend ist, dass die Wahl eines neuen Vorsitzenden rechtssicher durchgeführt werden und für alle Delegierten möglich gemacht werden kann.
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