FIDURA zieht eine positive Bilanz 2019 / 2020
– Beteiligungsunternehmen auf Wachstumskurs
– Planmäßige Entwicklung der Absicherungsstrategie
– Positive Jahresabschlüsse der FIDURA Fonds
Das Emissionshaus FIDURA Capital Consult GmbH zieht eine durchweg positive Bilanz für das Jahr 2019 und das 1. Halbjahr 2020:
Nach erneut positiver Umsatzentwicklung in 2019 und im ersten Halbjahr 2020, befinden sich die FIDURA Portfoliounternehmen weiterhin auf Wachstumskurs und zählen sogar zu den Profiteuren der Corona-Krise.
Insgesamt erreichten die aktuellen Beteiligungen seit Kapitaleinstieg von FIDURA einen durchschnittlichen Wertzuwachs von 69 % pro Jahr und entwickeln sich somit sowohl unter Rendite- als auch unter Nachhaltigkeitsaspekten äußerst erfreulich.
Die Technologieunternehmen nutzen das Kapital der FIDURA Private Equity Fonds insbesondere zur Sicherung ihres technischen Vorsprungs aber auch zur Ausweitung ihrer internationalen Marktaktivitäten. Die Portfoliounternehmen erfüllen darüber hinaus unverändert die ethischen und ökologischen Investitionsgrundsätze der FIDURA Fonds.
Mit VEACT sorgte das jüngste Unternehmen im FIDURA Fondsportfolio für eine beachtliche Leistung. Zurückzuführen ist das Umsatzplus von über 30 Prozent vor allem auf die konsequente Marktstrategie im In- und Ausland.
Die VEACT GmbH ist ein junges Unternehmen, das seinen Kunden, zusammen mit umfangreichen Dienstleistungen im Bereich Marketing und Business Intelligence, eine automatisierte Software-as-a-Service-Plattform (SaaS) zur Verfügung stellt. Dabei hat sich VEACT auf die Automobilbranche spezialisiert, wo sie als Anbieter datenbasierter Marketing-Kampagnen und Business Intelligence-Lösungen deutschlandweit führend ist.
Das Unternehmen konnte 2019 neue, technisch anspruchsvolle und komplexe Kampagnen-Produkte entwickeln und etablieren. Auch organisatorisch wurde das Unternehmen neu aufgestellt.
Mit den Mitteln der FIDURA Private Equity Fonds baut das Unternehmen den nationalen und internationalen Vertrieb aus und geht weitere strategische Partnerschaften ein.
Die m2p-labs GmbH konnte ihren Umsatz seit Investitionsbeginn der FIDURA Fonds Ende 2013 relevant vervielfachen. Die in Baesweiler bei Aachen ansässige m2p-labs GmbH ist ein weltweit führender Hersteller für Mikrobioreaktoren. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Entwicklung und Vermarktung von Analysegeräten (Mikrobioreaktoren) zur Durchführung von sogenannten Hochdurchsatz-Versuchsreihen im Bereich des zellulären Screenings und der Bioprozessentwicklung. "m2p" steht dabei für "from microreactor to process".
Mit dem seit Ende 2013 von den FIDURA Private Equity Fonds zugeführten Kapital forcierte das Unternehmen nicht nur die technische Weiterentwicklung, sondern auch die Internationalisierung, u.a. in China und in den USA. Darüber hinaus erfolgte bereits 2014 die Zertifizierung des Unternehmens nach der Umweltnorm ISO14001.
Fernerhin entwickelt sich die Absicherungsstrategie der FIDURA Fonds (Fonds 1-3) bisher nach Plan. Das Anlageergebnis des der Absicherungsstrategie zugrunde liegenden With-Profits-Fonds der Versicherungsgesellschaften Canada Life und Standard Life, lagen zum Jahresende 2019 im Zielkorridor. Die FIDURA Fonds 1-3 verfügen außerdem über Rückkaufwerte in zweistelliger Millionenhöhe.
Die bisher positive Gesamtentwicklung der FIDURA Fonds spiegelt sich in den Jahresabschlüssen 2019 wider. Allein aus dem Anstieg der Rückkaufswerte der Policen, den die FIDURA Fonds 1-3 im Rahmen der optional angebotenen Absicherungsstrategie erzielt haben, resultierte jeweils ein positives Gesamtergebnis, das dem Ergebnissonderkonto der FIDURA Anleger gutgeschrieben wurde.
Entsprechend den handelsrechtlichen Grundsätzen werden die Portfoliounternehmen mit ihren Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Gleiches gilt für die Rückkaufswerte der Versicherungspolicen, die unter deren zur erwartenden Ablaufleistungen liegen.
In den Bilanzen der FIDURA Fonds stecken somit weitere Potenziale, die künftig insbesondere auch durch erfolgreiche Verkäufe der Portfoliounternehmen gehoben werden können. Dies gilt insbesondere für den FIDURA Fonds 4, der ohne Absicherungsstrategie agiert.
„Wir sind mit der Entwicklung der FIDURA Fonds sehr zufrieden“, sagt Klaus Ragotzky, Gründer und Geschäftsführer des Emissionshauses FIDURA Capital Consult GmbH. „Wir haben bisher alle Ziele erreicht, sowohl im Hinblick auf Private Equity, als auch in Bezug auf die angebotene Absicherungsstrategie.“
FIDURA wurde 2001 von erfahrenen Unternehmern und Kapitalmarktspezialisten als unabhängiges Beratungs- und Emissionshaus für Private Equity gegründet.
Mit den bislang vier aufgelegten Fonds konnte das Emissionshaus bis heute ein Gesamtvolumen von rd. 110 Mio. EUR bei etwa 4.000 Anlegern platzieren.
FIDURA Private Equity Fonds investieren in Technologieunternehmen, vornehmlich im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz). Das anvisierte Investitionsvolumen pro Beteiligungsunternehmen beträgt i. d. R. zwischen 0,3 Mio. EUR und 3 Mio. EUR. Als Kapitalgeber, Coach und Sparringpartner begleitet das erfahrene Management von FIDURA kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Umsetzung ihrer Wachstumspläne. Der Fokus liegt dabei auf Unternehmen, die ihre Start-Up-Phase bereits erfolgreich abgeschlossen haben und in eine Wachstumsphase eintreten. Alle Unternehmen müssen dabei klar definierte ethische, soziale und ökologische Standards erfüllen.
Weitere Informationen unter www.fidura.de
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