Tipps der N-ERGIE zur Trinkwassernutzung
Trotz der derzeit tropischen Temperaturen müssen sich die Nürnberger keine Sorgen machen. Es steht genügend Trinkwasser zur Verfügung. Die N-ERGIE Aktiengesellschaft gibt Tipps für den bewussten Umgang mit dem wertvollen Nass.
Trinkwasser bewusst einsetzen
Zur Gartenbewässerung empfiehlt sich der Einsatz von Regenwasser. Zisternen oder Regentonnen eignen sich zum Sammeln. Bei starker Sonneneinstrahlung verdunstet Gießwasser gleich wieder, weshalb morgens oder abends der beste Zeitpunkt für die Pflanzenbewässerung ist.
Rund 30 Prozent des täglichen Wasserverbrauchs entfallen auf die Toilettenspülung. Mit Toiletten-Spar-Spülkästen oder Spar-Druckspülern lässt sich der Wasserverbrauch halbieren.
Die N-ERGIE rät Spül- und Waschmittel sparsam zu dosieren: Die geringste angegebene Menge ist zumeist für eine Ladung Wäsche ausreichend. Phosphatfreie Waschmittel ohne Bleichmittel und optische Aufheller schonen die Umwelt zusätzlich. Durch genaue, sparsame Dosierung ließen sich in Deutschland jährlich über 200.000 Tonnen Waschpulver einsparen.
Grundwasser und Umwelt schützen
Das Nürnberger Trinkwasser ist von hoher Qualität und auch für die Zubereitung von Babynahrung bestens geeignet. Dafür sorgt die N-ERGIE mit ihrer Politik des vorsorgenden Grundwasserschutzes. Aber auch jeder Einzelne kann seinen Beitrag zum Schutz des Grundwassers und der Umwelt leisten.
Dazu zählt die fachgerechte Entsorgung von Sondermüll, wie beispielsweise Batterien, Chemikalien und Altöl. Ungenutzte Arzneimittel können auch in die Apotheke zurückgebracht werden. Ebenso gehören Speisereste nicht ins Abwasser, sondern werden in den Biomüll oder auf den Kompost gegeben.
Verstopfte Abflüsse werden anstatt mit Chemikalien, am besten mit der Saugpumpe flott gemacht. Abflussreiniger gehören zu den gefährlichsten Chemikalien im Haushalt – ebenso wie Farben, Lacke und Lösungsmittel.
Gartenbesitzer sollten ihren Garten sparsam düngen und bevorzugt organische Dünger verwenden. Pflanzenschutzmittel sollten vermieden werden. Wenn wieder die kalten Tage kommen: Der Einsatz von Granulat oder Sand anstelle von Streusalz schont die Umwelt.
Fingerprobe nach längerer Nutzungspause
Ein weiterer Tipp der N-ERGIE: Nach längerer Nutzungspause der Hausleitungen, wie zum Beispiel über Nacht oder nach dem Urlaub, empfiehlt es sich, das Wasser immer erst etwas ablaufen zu lassen. Mittels „Fingerprobe“ kann getestet werden, ob das Wasser kühl und die Temperatur gleichmäßig ist – dann ist es auch für Trink- und Kochzwecke einwandfrei.
Weitere Tipps unter www.n-ergie.de.
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