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Trend MICE-Destination Südkorea

Modernste Technologien, professionelle Branchenexperten und außergewöhnliche Veranstaltungsorte: Der Mix aus erstklassischer MICE-Infrastruktur und beeindruckender Kultur macht Südkorea zu einer Top-Trend-Destinationen für Veranstaltungen und Incentives weltweit. Laut ICCA Statistik 2019 steht die Hauptstadt Seoul auf Platz 15 der Städte mit den meistgebuchten Veranstaltungen ausgerichtet von Verbänden – Südkorea belegt in der Länderstatistik Platz 13 und ist somit die beliebteste asiatische MICE-Destination gleich hinter China. Im Bloomberg 2019 Innovation Index belegt der ostasiatische Staat in Folge den ersten Platz als innovativstes Land der Welt. Auch in Krisensituationen beweist Südkorea mit zahlreichen Support-Programmen und der erfolgreichen Durchführung des ersten Großevents nach dem COVID-19 Lockdown seine fortschrittliche Stellung innerhalb der Branche. Von Superlativen in den Metropolen über Bleisure und Tradition inmitten der Natur bis hin zu Erlebnislocations überzeugt die MICE-Destination mit besonderen Kongresszentren für jeden Anlass.

Konferenzen im ältesten Tempel Koreas: Jeondeungsa Temple, Incheon

Der historische Jeongdeungsa-Tempel aus dem Jahr 381 nach Christus befindet sich in den Hängen eines Berges in Ganghwado und ist bekannt für sein buntes Laub im Herbst und die verschneite Landschaft im Winter. Der Jeongdeungsa-Tempel umfasst verschiedene Räume, in denen Veranstaltungen ausgerichtet werden können. Die Hallen Seonbuljang und Wolsongyobieten bieten bis zu 150 Sitzplätze auf dem Boden, während die Halle Jeondeunggak und das Tempelrestaurant über Tische und Stühle für ebenfalls bis zu 150 Personen verfügt. Als Rahmenprogramm zwischen oder nach den Meetings können Teilnehmer durch die ruhige Natur spazieren, Teezeremonien beiwohnen oder mit buddhistischen Mönchen meditieren. Der Tempel ist 47 Kilometer vom Incheon International Airport entfernt und mit der U-Bahn ab der Geomam Station in 35 Minuten erreichbar.

Meetings im Öltank: der Oil Tank Culture Park, Seoul

Der Oil Tank Culture Park ist Seouls wichtigstes Wahrzeichen der Stadterneuerung. Auf dem ehemaligen Öldepot wurden einst rund 70 Millionen Liter Öl gelagert. 2014 wurde das Gelände nach 41 Jahren als umweltfreundlicher, komplexer Kulturraum zugänglich gemacht. Fünf Öltanks, in die bis zu 150 Personen bei Bankettbestuhlung passen, dienen als Veranstaltungsort und Ausstellungshalle. Aus einem weiteren neu gebauten Tank wurde ein Community Center mit einer Cafeteria. Ein 33.000 Quadratmeter großer Außenbereich − der „Culture Garden“ − bietet Platz für Stehempfänge mit bis zu 20.000 Personen. Der Incheon International Airport ist 53 Kilometer entfernt. Ab der Seoul Station reisen Teilnehmer in 30 Minuten an.

Tagen zwischen Felswänden: die Gwangmyeong-Höhle, Gyeonggi-do

In der Gwangmyeong-Höhle tagen Eventteilnehmer in 275 Metern Tiefe in der einzigen Höhle im Großstadtbereich Seoul. Die einstige Mine aus der Kolonialzeit wurde 2011 restauriert und als Kulturerbe und historische Stätte wiedereröffnet. Entlang eines unterirdischen Pfades gelangen Delegierte in den Höhlensaal „Gwangmyeong Cave Art Hall“. Dort finden auf 400 Quadratmetern bis zu 400 Personen Platz. Die Höhlenwände sowie die -decken können originell für Projektionen verwendet werden. Der 1.500 Quadratmeter große Media Tower Square im Outdoor-Bereich in der ersten Etage verfügt zusätzlich über Kapazitäten für bis zu 1.500 Personen. Der Media LED Tower ist mit 22 Metern Höhe und 12 Metern Breite der größte LED-Turm Koreas und dient bei Events als Bühne. In einer 40-minütigen Autofahrt ist die Höhle ab dem Incheon International Airport erreichbar.

Auf den Spuren des alten Koreas: das Korea Furniture Museum, Seoul

Das Korea Furniture Museum ist spezialisiert auf traditionelle Holzmöbel aus der späten Joseon-Dynastie und gilt als eines der schönsten Museen des Landes, das den traditionellen Lebensstil und die alten Bräuche widerspiegelt. Es besteht aus zehn traditionellen koreanischen Häusern namens Hanok, die auf das Museumsgelände verlegt wurden und eine Sammlung antiker Möbel in ihrer ursprünglichen Umgebung zeigen. Veranstaltungen und Meetings finden in insgesamt drei Hallen statt. Die Special Exhibition Hall ist mit 350 Quadratmetern die größte Räumlichkeit, die Platz für rund 70 Personen bei Bankettbestuhlung bietet während die Palace Hall Kapazitäten für bis zu 60 Teilnehmer hat. Die kleinere Storeroom Hall eignet sich für Meetings mit bis zu 20 Personen. Das Museum ist von der Seoul Station mit dem Auto in 20 Minuten zu erreichen.

ÜBER SÜDKOREA

Traditioneller Charme und visionäre Trendsetter – eine unschlagbare Kombination, die Korea auszeichnet. Die Destination war in der Vergangenheit Gastgeber beachtlicher Veranstaltungen, von groß angelegten Konferenzen wie der Rotary International Convention mit mehr als 44.000 Delegierten bis hin zu hochrangigen Meetings. Darüber hinaus gilt das Land als besonders innovativ und punktet mit renommierten Branchenexperten und Pionieren, die MICE-Gruppen für inspirierende Keynotes auf ihrer Veranstaltung hinzuziehen können. Über eine gute Fluganbindung in rund elf Stunden aus westeuropäischen Großstädten erreichbar, bietet Korea vor Ort eine exzellente Infrastruktur, darunter kostenloses Wi-Fi in öffentlichen Bereichen mit einer der schnellsten Internetverbindungen weltweit. Veranstaltungsplaner auf Locationsuche wählen aus einer Vielfalt an Konferenzzentren sowie modernen oder traditionellen Veranstaltungsorten aus. Ein sicheres und auf Nachhaltigkeit fokussiertes Umfeld sowie abwechslungsreiche Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse für attraktive Rahmenprogramme ergänzen das MICE-Angebot der Destination Korea.

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