Update für Reisen in Zeiten von Corona
Update 19.08.2020 Finnland: Am Mittwoch (19.08.) gaben finnische Regierungsbehörden bekannt, dass die meisten Länder der Europäischen Union von der Liste der Länder ohne Einreisebeschränkungen gestrichen wurden und nur noch Reisende aus wenigen Ländern ohne Einschränkungen nach Finnland einreisen können. So dürfen innerhalb der EU nur Reisende aus Italien, Ungarn, der Slowakei, Estland und Litauen ohne eine triftige Begründung und eine folgende Quarantäne einreisen. Außerhalb der EU können nur Reisende aus Georgien, Ruanda und Südkorea ohne diese Beschränkungen einreisen. An den Landesgrenzen nach Schweden und Norwegen sollen hingegen einige Maßnahmen gelockert werden. Die neuen Regelungen sollen ab dem folgenden Montag (24.08.) in Kraft treten.
Update 19.08.2020 Island: Das deutsche Auswärtige Amt rät seit Mittwoch (19.08.) von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Island aufgrund der geltenden Quarantäneregelungen ab.
Update 18.08.2020 Irland: Am Dienstag (18.08.) gaben irische Behörden bekannt, dass Veranstaltungen im Freien bis mindestens zum 13.09. auf 15 Personen begrenzt werden. Veranstaltungen in geschlossenen Räumen werden unterdessen auf sechs Personen begrenzt. Ausgenommen sind Gottesdienste und Hochzeiten. Sportveranstaltungen müssen ohne Publikum stattfinden. Es wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel nicht zu benutzen.
Update 18.08.2020 Österreich: Ab Montag (24.08.) warnt Österreich vor Reisen auf die Balearen. Reisende aus diesem Gebiet müssen einen negativen COVID-19-Test vorlegen oder innerhalb von 48 Stunden in Heimquarantäne einen Test veranlassen. Die Kanarischen Inseln sind nach wie vor nicht von diesen Maßnahmen betroffen.
Update 18.08.2020 Spanien: Ab Sonntag (23.08.) schließen einige Hotelketten auf Mallorca für den Rest der Saison, nachdem viele, vor allem deutsche, Touristen ausbleiben. Bei fallenden Infektionszahlen könne im Herbst wieder geöffnet werden.
Update 18.08.2020 Vereinigtes Königreich: Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass die Quarantänepflicht, die am Samstag (15.08.) in Kraft getreten ist, nicht für Transitreisende gilt, die direkt (ohne Aufenthalt oder Kontakt mit Personen im Land) durch ein Land reisen, für das eine Quarantänepflicht gilt. Dies gilt in öffentlichen Verkehrsmitteln (Zug, Bus, Flugzeug, Fähre) und privaten Fahrzeugen.
Update 18.08.2020 Schweiz: Ab Donnerstag (20.08.) müssen unter anderem Reisende die aus Belgien, Malta oder den Balearen kommen für zehn Tage in Quarantäne. Dagegen besteht keine Quarantänepflicht mehr für Reisende, die aus Singapur oder Serbien kommen.
Update 18.08.2020 Frankreich: Am Dienstag (18.08.) teilte das Arbeitsministerium mit, dass das Tragen einer Maske am Arbeitsplatz ab Ende August verpflichtend wird. Betroffen sind demnach Besprechungsräume, Gänge, Umkleideräume und Gemeinschaftsbüros. Ausgenommen seien Einzelbüros.
Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.
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