Was bedeutet die deutsche EU-Ratspräsidentschaft für regionale Unternehmen?
„Aktuell gibt es zahlreiche weitere Themen, die von der EU-Ratspräsidentschaft angegangen werden müssen“, sagt Armin Heider, Bereichsleiter International der IHK Bonn/Rhein-Sieg: „So muss nicht nur die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie und ihre Auswirkung auf die Wirtschaft minimiert werden, sondern auch der aller Voraussicht nach „Harte Brexit“ und seine Auswirkung auf die Wirtschaft im Blick behalten werden. Dies ist zusammen mit der Bestimmung der Leitplanken für ein „innovativeres, nachhaltiges und gerechtes Europa“ innerhalb der Halbjahresregentschaft fürwahr kein einfaches Unterfangen.“
Im zweiten Teil der Veranstaltung stellt Dr. Volker Ludwig, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Ägyptischen Gesellschaft Bonn-Kairo e.V, selbige vor und analysiert die möglichen Auswirkungen der Pläne der Deutschen Ratspräsidentschaft auf die Geschäfte mit Ägypten. In diesem Zusammenhang zeigt Nicole Glorian, EZ-Scout bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg und der IHK Köln, auch Förderprogramme des BMZ mit Bezug zu Schwellen- und Entwicklungsländern auf und steht für Fragen der praktischen Umsetzung zur Verfügung.
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