Bohrerfolge lassen Liegenschaft deutlich wachsen!
Dazu zählt für uns auch der kanadische Uranexplorer IsoEnergy Ltd. (ISIN: CA46500E1079 / TSX-V: ISO), für den das Sommerbohrprogramm kaum besser laufen konnte! Denn die Auswertungen von zwei weiteren Bohrlöchern (LE20-62 und LE20-64), die an der südlichen Grenze der ‚Hurricane‘-Zone niedergebracht wurden, bestätigen, dass die mineralisierten Bereiche um mindestens 200 m weiter als bisher bekannt nach Süden reichen.
Das Bohrloch LE20-54 überrascht zudem noch mit absolut hochgradigen Treffern, die 12,8 % U3O8 und 3,9 % Nickel über eine Länge von 9 m enthielten. Darin enthalten ist sogar ein noch höher mineralisierter Abschnitt mit 27,1 % U3O8 und 5,2 % Nickel über 4 m, in einer Tiefe von 329,5 m und 338,5 m.
Im Bestätigungsbohrloch LE20-62 wurde mittels Geigerzähler in eine Tiefe zwischen 321 m bis 325,5 m Radioaktivität von mehr als 30.000 cps gemessen. Nicht minder mineralisiert ist das Bohrloch LE20-64, in dem ebenfalls Gehalte von mehr als 30.000 cps im Tiefenbereich zwischen 324 m und 329 m gemessen wurden.
Natürlich ist Vorstand Craig Parry über die bestätigte Erweiterung der ‚Hurricane‘-Zone hoch erfreut und gratulierte seinem extrem erfolgreichen Team für diese wieder einmal fantastische Arbeit.
Steve Blower, Vizepräsident der Exploration sagte, dass das Sommerbohrprogramm in erster Linie dazu diene, die hochgradige Uranmineralisierung an der westlichen Grenze der ‚Hurricane‘-Zone in Richtung Süden zu verfolgen. Die Bohrlöcher LE20-62 und LE2064, so seine Meinung, habe diese Erweiterung eindeutig nachgewiesen. Die Besonderheit dabei sei, dass die Ausdehnung fast bis an die ‚J-Faltung‘ heranreicht, die selbst noch um mindestens 200 m in Streichrichtung Osten offen ist.
Das heißt also im Klartext, dass man sich wahrscheinlich auf noch eine signifikante Erweiterung der ‚Hurricane‘-Zone einstellen kann. Die Erweiterung der großartig mineralisierten Bereiche der ‚Hurricane‘-Zone in die Richtungen Norden und Süden bleibt auch weiterhin der absolute Fokus des Unternehmens!
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Es bleibt daher weiter absolut spannend, wie sich die ‚Hurricane‘-Zone entwickeln wird. Nicht nur für das Management, sondern auch für die Aktionäre, die die Wertsteigerung in ihrem Depot damit hautnah mitverfolgen können.
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