COVID-19: Vergütungsverzicht des Aufsichtsrats
„Mit diesen Spenden unterstützen wir insbesondere Einrichtungen, Initiativen und Projekte, die durch die Corona-Pandemie in Not geraten sind. Dies ist Teil unserer sozialen Verantwortung“, sagt Dr. Andreas Kreimeyer, Vorsitzender des Aufsichtsrats der K+S Aktiengesellschaft.
Insgesamt werden 242.000 Euro an Einrichtungen wie Kinderhospize, Lebensmitteltafeln und Organisationen aus der Krankenpflege in Deutschland gespendet. Weitere 88.000 Euro gehen an Hilfsorganisationen mit vergleichbarem Zweck an K+S-Standorten in Frankreich, Kanada, Vereinigten Staaten von Amerika, Chile und Brasilien.
Während des dreiwöchigen Auswahlprozesses konnten alle K+S-Mitarbeiter karitative oder kulturelle Initiativen, Einrichtungen, Projekte und Organisationen an ihren Standorten nominieren, die besonders stark die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren bekommen.
K+S versteht sich als ein auf den Kunden fokussierter, eigenständiger Anbieter von mineralischen Produkten für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Verbraucher und Gemeinden. Unsere über 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Landwirten bei der Sicherung der Welternährung, bieten Lösungen, die Industrien am Laufen halten, bereichern das tägliche Leben der Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Die stetig steigende Nachfrage nach mineralischen Produkten bedienen wir aus Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz. Wir streben nach Nachhaltigkeit, denn wir bekennen uns zu unserer Verantwortung gegenüber Menschen, der Umwelt, den Gemeinden und der Wirtschaft in den Regionen, in denen wir tätig sind. Erfahren Sie mehr über K+S unter www.kpluss.com.
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