Kunst & Kultur

Das Hessische Staatsballett geht mit Bryan Arias‘ „29 May 1913“ ins Rennen um den Theaterpreis DER FAUST 2020!

Das Staatstheater Darmstadt freut sich über die Nominierung des Hessischen Staatsballetts für den diesjährigen deutschen Theaterpreis DER FAUST. Bryan Arias‘ Stück 29 May 1913 – der erste Teil des Ballettdoppelabends Le sacre du printemps – geht in der Kategorie Choreografieins Rennen. Der Theaterpreis wird am Samstag, den 21. November in Hannover verliehen.

Gerade noch rechtzeitig vor dem Lockdown feierte die Uraufführung 29 May 1913 am 29. Februar Premiere am Staatstheater Darmstadt. In seinem Stück setzt sich Bryan Arias künstlerisch mit dem Aufführungsabend des Skandalstücks „Le sacre du printemps“ auseinander.Arias wurde in Puerto Rico geboren und wuchs in New York City auf. 2013 gründete er seine eigene Kompanie ARIAS Company, seit 2015 feiert er internationale Erfolge mit seinen Choreografien, u. a. am The Scottish Ballet, Hubbard Street 2 in Chicago oder dem Nederlands Dance Theater. Für „Without Notice“ erhielt er den 1. Preis bei der Sixth Copenhagen International Choreography Competition. Zuletzt wurde Arias mit dem Jacob’s Pillow Fellowship Award 2019 ausgezeichnet.

Das Hessische Staatsballett kann sich zum vierten Mal über eine FAUST-Nominierung freuen. 2018 erhielt Ramon John, Tänzer des Hessischen Staatsballetts, die Auszeichnung in der Kategorie Darstellerin/Darsteller Tanz für seine Partie des Wanderers in „Eine Winterreise“.

„Nach dieser besonderen Zusammenarbeit mit Bryan Arias freuen mein Team und ich uns sehr für ihn und unsere Tänzer*innen über die Nominierung von 29 May 1913 für den FAUST-Preis! Wir schauen nun alle sehr gespannt nach Hannover!“, freut sich der Ballettdirektor des Hessischen Staatsballetts Bruno Heynderickx.

„Herzlichen Glückwunsch an den Choreografen Bryan Arias und das Ensemble unseres Hessischen Staatsballetts für die hochverdiente Nominierung für den FAUST-Preis! Dass dieser aufregende Ballettabend coronabedingt nur wenige Aufführungen haben konnte, hat eine schöne Folge: Wir hoffen, dass sich alle bei einer Wiederaufnahme selbst von den besonderen Qualitäten der „Sacre“- Choreografie überzeugen können“, so Intendant Karsten Wiegand.

Der Preis umfasst die Auszeichnungen in acht Kategorien sowie den Preis für das Lebenswerk. Der Deutsche Theaterpreis wird in Kooperation mit der Kulturstiftung der Länder und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste vergeben.

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