Digitales bekommt noch mehr Raum im SKF Ausbildungszentrum
Trotz Corona: Bei SKF hat ein starker Ausbildungsjahrgang in das Berufsleben gestartet: Sieben Duale Student*innen haben bereits am 3. August bei SKF begonnen, am 1. September kamen 33 Auszubildende in klassischen Ausbildungsberufen dazu.
„Gerade jetzt in Krisenzeiten ist es wichtig, dass wir genügend bestens ausgebildete Fachkräfte heranziehen und so für die Zukunft vorsorgen“, sagt Geschäftsführer und Arbeitsdirektor Harald Speck. „Dabei ist es gerade mit Blick auf die fortschreitende Digitalisierung extrem wichtig, die tradierten Ausbildungsinhalte so auszugestalten, dass unsere künftigen Fachkräfte später diesen Wandel mittragen und mitvorantreiben können. Wir sind da auf einem sehr guten Weg.“
Das Ausbilderteam unter Leitung von Jürgen Stürzenberger begleitet 17 künftige Industriemechaniker*innen, acht Mechatroniker, vier Elektroniker*innen und vier Werkstoffprüferinnen auf diesem Weg.
Die sieben dualen Student*innen in den Fachrichtungen „Technische Physik“ (2), „Automatisierungstechnik und Robotik“ (2), „Industriewirtschaft“ (2) und „Informatik“ (1) starten ab 1. Oktober an der Hochschule Coburg. Sie werden von My Linh Pham, der neuen Leiterin der SKF Talent Academy am Standort Schweinfurt, begleitet.
Für die DH-Student*innen begann der Einstieg in das Berufsleben bereits im August mit einer Orientierungswoche, in der Themen wie Teambuilding, „die SKF Welt und ich“ gemeinsam erlebt wurden, gefolgt von einem ersten Einblick in die Fertigung.
Während für die einen „der Ernst des Lebens“ gerade begonnen hat, läuft bereits die Bewerbungsfrist für Berufsstarter des Jahres 2021. Auch in diesem Jahr war der traditionelle „Tag der offenen Tür“ für Mitte September im Ausbildungszentrum geplant. Coronabedingt muss er jedoch ausfallen. „Wir haben aber rechtzeitig über Alternativen nachgedacht und bieten in diesem Jahr einen ganz neuen Ansatz in Form eines virtuellen Treffens an“, sagt Dr. Michael Wilhelm, Leiter der Personal- und Organisationsentwicklung. In kurzen Videosequenzen stellen Ausbilder, Auszubildende und Student*innen ihre Aufgaben vor. „Und bei einem virtuellen 3600-Rundgang kann jede*r die Ausbildung auch bequem von zuhause aus kennenlernen“, so Dr. Wilhelm. Zudem bieten die Ausbilder als Alternative zum persönlichen Gespräch vor Ort verschiedene Live-Chats an, stellen dabei die Berufsfelder vor und beantworten Fragen der Teilnehmer*innen. Die Anmeldung dazu erfolgt einfach und unkompliziert über www.skf.de/karriere unter „Ausbildung und Studium 2021“.
SKF strebt an, unangefochtener Marktführer im Wälzlagergeschäft zu sein. Die Unternehmensgruppe bietet Lösungen rundum rotierende Wellen – einschließlich Wälzlagern, Dichtungen, Schmierung sowie Zustandsüberwachungs- und Instandhaltungsservices. SKF ist in mehr als 130 Ländern präsent und arbeitet weltweit mit rund 17.000 Vertriebspartnern zusammen.
Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe einen Umsatz in Höhe von 86.013 Mrd. SEK und beschäftigte 43.360 Mitarbeiter. www.skf.com
In Deutschland zählt SKF rund 6.500 Beschäftigte. Davon arbeiten ca. 4.000 in Schweinfurt, Hauptsitz der SKF GmbH und größter Produktionsstandort der Gruppe. www.skf.de
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