Gesundheit & Medizin

Kostenlose Aminomed-Probetuben zum Weltdiabetes-Tag

Diabetes mellitus und Parodontitis beeinflussen sich gegenseitig: Eine Parodontitis verstärkt die Insulinresistenz der Zellen und erhöht dadurch die Blutzuckerwerte1. Schlecht eingestellte Blutzuckerwerte wiederum wirken sich negativ auf parodontale Erkrankungen aus, deren Verlauf ist schwerer. Diabetiker haben zudem ein dreifach höheres Risiko für eine Parodontitis.2 Eine sehr gute Mundhygiene kann beide Erkrankungen deutlich positiv beeinflussen. Die medizinische Kamillenblüten-Zahncreme Aminomed hat entzündungshemmende, antibakterielle und beruhigende Eigenschaften3. Sie kräftigt und stärkt das Zahnfleisch und kann einer Parodontitis vorbeugen.
Die Zusammenhänge zwischen Diabetes und Parodontitis bieten für Apothekenteams gute Anknüpfungspunkte für ein Beratungsgespräch, besonders zum Weltdiabetes-Tag am 14. November. Das Gespräch kann um den wichtigen Aspekt „Zahnpflege“ erweitert werden mit der Chance, Kunden durch passgenaue Beratung nachhaltig zu binden.

Probetuben einfach per E-Mail bestellen:
Apotheken, die die kostenlose Probetuben-Aktion nutzen möchten, um ihre Kunden über die Zusammenhänge beider Erkrankungen und die Wichtigkeit sehr guter häuslicher Zahnpflege aufzuklären, senden einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Diabetes“ an bestellung@aminomed.de und erhalten kostenlos Aminomed-Probetuben. (Nur solange Vorrat reicht. Dieses Angebot gilt bis 31.12.2020.)

Diabetes-Folgeerkrankungen minimieren.

An Diabetes erkrankte Personen zählen auch mit Blick auf die Corona-Pandemie zur sogenannten Risikogruppe. Ein Bewusstsein dafür, wie wichtig es gerade für sie ist, den Mundraum als Eintrittspforte für Keime, Viren und Bakterien möglichst gesund zu erhalten, lohnt sich aktuell ganz besonders. Mit der Aktion der kostenlosen Probetuben möchte das Unternehmen dazu beitragen, das Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Allgemeingesundheit zu steigern. Denn auch zum Beispiel Schlaganfall, Herzinfarkt oder Netzhautveränderungen sind Folgeerkrankungen.

Diabetes und Parodontitis beeinflussen sich gegenseitig.
Bei Diabetikern ist die Mikrodurchblutung in den gingivalen und parodontalen Gewebestrukturen stark vermindert. Das Risiko, an einer Gingivitis und in der Folge einer Parodontitis zu erkranken, ist dadurch erhöht. Ebenfalls vermindert ist die Abwehr von Risikokeimen. Die gezielte Reinigung auch problematischer Stellen wie prothetisch versorgter Nischen, Interdentalräumen oder dem Zahnsaum ist daher besonders wichtig. Denn Keime und Bakterien, die durch einen gesunden Mund gar nicht erst in den Organismus gelangen, können dort auch keine Folgeerkrankungen auslösen. Zwei Effekte, die in Zusammenhang mit der Mundhygiene und Zahnpflege stehen, sind für Diabetes-Patienten wichtig:

  • Parodontitis öffnet Keimen und Bakterien den Weg in den gesamten Organismus.
  • Durch konsequente gewissenhafte Zahnpflege und den Einsatz der optimalen Zahncreme und Zahnpflege-Zubehör (Interdentalbürsten etc.) können Diabetiker zudem ihre Blutzuckerwerte positiv mit beeinflussen.

Durchblutung mit natürlichen Wirkstoffen erhöhen:
Die medizinische Kamillenblüten-Zahncreme Aminomed enthält natürliche Wirkstoffe wie Provitamin B5 (Panthenol) sowie α-Bisabolol und weitere Extrakte der Kamillenblüte und ätherische Öle. Diese Kombination kann helfen, die Durchblutung auf natürliche Weise zu erhöhen, was in der Regel zu einem Rückgang der Entzündungen im gingivalen und parodontalen Gewebe führt2. Das Zahnfleischbluten kann deutlich reduziert werden, der Mundraum fühlt sich frischer an. Aminomed enthält ein besonderes Doppel-Fluorid-System aus Aminfluorid und Natriumfluorid. Aminfluorid wirkt desensibilisierend4,5. Es fördert zusammen mit dem Natriumfluorid die Ausbildung einer Calciumfluorid-Schutzschicht am Zahnschmelz, am freien Dentin und am Wurzelelement. Die Strukturen werden so besser gehärtet als durch die natürliche Remineralisierung. Der Säureangriff wird reduziert, die Zähne sind vor erneuter Demineralisation effektiv geschützt. Die Universität Zürich hat all diese Wirkungen, die zudem in der wissenschaftlichen Forschung genutzt werden, untersucht. Aminomed reinigt sehr effektiv und dennoch äußerst schonend6 (RDA-Wert 50). Daher eignet sie sich auch explizit bei freiliegenden Zahnhälsen, die häufig in Folge einer erfolgreich behandelten Parodontitis auftreten können. Das enthaltene Xylit7,8 wirkt karies-protektiv. Aminomed kann somit als ideale Ergänzung auch für Diabetes-Patienten angesehen werden. Weitere Informationen zum Fachthema auch unter: https://www.aminomed.de/…

Quellen:

1 ZWP online, Fachgebiete, Grundlagen, Stand 11.10.2019

2 H. P. T. Ammon und R. Kaul, „Pharmakologie der Kamille und ihrer Inhaltsstoffe“, Dtsch. Apoth. Ztg. 132, Suppl. 27, 1992

3 H. P. T. Ammon und R. Kaul, „Pharmakologie der Kamille und ihrer Inhaltsstoffe“, Dtsch. Apoth. Ztg. 132, Suppl. 27, 1992
desensibilisierende Wirkung bei zwei Mal täglicher Anwendung
5
E. Kramer, „Das Konzept einer Amin- und Natriumfluorid enthaltenden Zahnpasta“, Pharmazeut Rundschau 8/1995

6 H. C. Wiethoff, „Das Abrasionsverhalten verschiedener Zahnpastatypen“, Med. Diss. Uni Ulm, 2006

7 Scheinin, A., Mäkinen, K.K. (1975) Turku Sugar Studies I-XXI. Acta Odontol. Scand. 33 (Suppl. 70): 1-349.
8 Scheinin, A., Mäkinen, K.K. (1972) Effect of sugars and sugar mixtures on dental plaque. Acta Odontol. Scand. 30:235-257.

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