„Kraftstoffersparnis und Bodenschonung machen den Unterschied.“
Eine Bodenpunktzahl zwischen 38 und 100 sowie ein Nord-Süd-Gefälle von 138 Kilometern von Efringen-Kirchen bis Mahlberg sprechen für sich. „Als reiner Lohnbetrieb bieten wir flexible und individuell zugeschnittene Dienstleistungen in Sonderkulturen an. Darunter fallen die Kultivierung von Weinreben, Spargel, Erdbeeren und Feldsalat sowie Lohndrusch“, sagt Klaus Rotzoll. „Neben extremer Tragfähigkeit, Traktion und Bodenschonung müssen Reifen für uns daher ein hohes Maß an Fahrsicherheit sowie ein gleichmäßiges Ablaufbild und eine hohe Verschleißfestigkeit bieten, damit alle Bodenbearbeitungen abgedeckt werden können. Nur so können wir beispielsweise beim Spargelanbau ein Kombi-Paket aus Pflanzung und Winterdämmen anbieten. Hierbei kommen unser Grubber und der Tiefenpflug zum Einsatz.“
Rotzoll setzt dabei auf die Premium-Qualität von Bridgestone, um der hohen Belastung auf Straße und Acker gerecht zu werden. Denn die täglichen Herausforderungen haben es in sich: „Die gesamte Technik wird bei uns in der Regelhydraulik und nicht aufgesattelt gefahren. Zudem werden im Feldeinsatz hohe Drehmomente übertragen, um die benötigte Zugkraft zu erreichen“, erklärt Klaus Rotzoll. „Wir freuen uns daher sehr, mit Bridgestone einen verlässlichen Partner an unserer Seite zu haben, der uns genau an der Stelle unterstützt, bei der es darauf ankommt.“
Bridgestone VT-Tractor zahlt sich aus
Das Lohnunternehmen vertraut sowohl an Vorder- als auch an Hinterachsen bei seinen Maschinen auf den Bridgestone VT-Tractor, um hohe Tragfähigkeiten und Zugleistungen sowie geringe Bodendrücke zu erreichen. „Der VT-Tractor, das Flaggschiff unter den Traktorenreifen von Bridgestone, ermöglicht eine geringe Bodenverdichtung bei großer Bodenaufstandsfläche und bietet eine herausragende Traktion bei gleichzeitig geringem Kraftstoffverbrauch“, erklärt Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe. Der Schutz des Bodens und die damit einhergehende Fruchtbarkeit sind für Rotzoll essenziell, um sichere Erträge zu erzielen. Hinzu kommt die Zeitersparnis, denn jeder Zentimeter weniger Spurtiefe muss weniger durch tiefe Bodenbearbeitungen gelockert werden. In punkto Kraftstoffersparnis durch Schlupfreduzierung, weniger Zeitaufwand und Bodenschonung zieht das Unternehmen bereits jetzt ein positives Fazit.
Über das Lohnunternehmen Klaus Rotzoll
Als reiner Lohnbetrieb mit Sitz in Bad Krozingen (Baden-Württemberg, Deutschland) bietet das Lohnunternehmen Klaus Rotzoll Dienstleistungen im Bereich Sonderkulturen an – darunter fallen Weinreben, Spargel, Erdbeeren und Feldsalat sowie Lohndrusch. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität und Prototypen von Anbaugeräten aus und deckt eine Vielzahl an Bodenbearbeitungen ab.
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Bridgestone Central European Region (BSCER) vertreibt Bridgestone Premiumreifen und bietet Mobilitätslösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. BSCER stellt nach Umsätzen den wichtigsten europäischen Markt für das Unternehmen in der Region EMIA dar. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Region Zentraleuropa über 450 Mitarbeiter, davon rund 300 in Deutschland. Der Hauptsitz der Region BSCER befindet sich in Bad Homburg v. d. Höhe. Seit knapp 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premiumprodukte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen. Heute wie damals bedeutet das, dass Bridgestone an der Stelle Vertrauen schafft, wo es am meisten darauf ankommt: Dort, wo das Fahrzeug die Straße berührt. Für das Unternehmen stehen echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, im Mittelpunkt. Der Reifenhersteller erfüllt diese Verpflichtung mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften – unter anderen mit vielen der angesehensten Automobilherstellern. Bridgestone ist stolz darauf, der größte F&E-Investor der Branche zu sein und hat im vergangenen Jahr global rund 800 Millionen Euro eingesetzt.
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