OP-Einschränkungen nach positivem Test
Die Universitätsmedizin Greifswald schränkt die planbaren Operationen ein. Sie reagiert damit auf den positiven Corona-Test eines Arztes.
Ein Arzt* der Universitätsmedizin Greifswald ist positiv auf Corona getestet worden. Er wurde umgehend in Quarantäne geschickt. Die Patienten, die vom infizierten Arzt behandelt wurden, sind isoliert, werden getestet und auf Symptome untersucht. UMG-Mitarbeiter, die engen Kontakt zum Betroffenen hatten, sind für mindestens sieben Tage vom Dienst entbunden. Sie werden ebenfalls getestet und untersucht.
Durch diese Sicherheitsmaßnahmen ist es erforderlich, die planbaren Operationen einzuschränken. Die betroffenen Patienten werden informiert. Notfälle werden selbstverständlich jederzeit versorgt. Auch werden alle notwendigen Behandlungen durchgeführt, ohne die eine Verschlechterung des Gesundheitszustands zu befürchten wäre.
„Dieser Fall zeigt, dass es richtig ist, weiter wachsam zu bleiben“, unterstreicht der Leiter des Krisenstabs, Prof. Klaus Hahnenkamp: „Die Zeit von Corona ist eben noch nicht vorbei, wie manche behaupten.“ Die festgelegten Kontrollmechanismen haben nach Hahnenkamps Einschätzung gegriffen, der Betroffene habe sich zu jedem Zeitpunkt richtig verhalten.
Zugleich betont der Krisenstabsleiter die Notwendigkeit, „gut abzuwägen: Wir können nicht jeden nach Hause schicken, der irgendeinen Kontakt auf dem Flur hatte. Das wäre unverhältnismäßig, schließlich haben wir uns täglich um viele, viele Patienten zu kümmern, die auf uns angewiesen sind.“ Gleichzeitig werde alles darangesetzt, Übertragungen innerhalb des Hauses so gut wie eben möglich zu unterbinden.
In enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt wird nun einerseits intensiv nach dem Übertragungsweg gesucht. Parallel werden sämtliche Kontaktpersonen informiert, wie dies bei Corona-Infektionen üblich ist.
Ein Arzt* der Universitätsmedizin Greifswald ist positiv auf Corona getestet worden. Er wurde umgehend in Quarantäne geschickt. Die Patienten, die vom infizierten Arzt behandelt wurden, sind isoliert, werden getestet und auf Symptome untersucht. UMG-Mitarbeiter, die engen Kontakt zum Betroffenen hatten, sind für mindestens sieben Tage vom Dienst entbunden. Sie werden ebenfalls getestet und untersucht.
Durch diese Sicherheitsmaßnahmen ist es erforderlich, die planbaren Operationen einzuschränken. Die betroffenen Patienten werden informiert. Notfälle werden selbstverständlich jederzeit versorgt. Auch werden alle notwendigen Behandlungen durchgeführt, ohne die eine Verschlechterung des Gesundheitszustands zu befürchten wäre.
„Dieser Fall zeigt, dass es richtig ist, weiter wachsam zu bleiben“, unterstreicht der Leiter des Krisenstabs, Prof. Klaus Hahnenkamp: „Die Zeit von Corona ist eben noch nicht vorbei, wie manche behaupten.“ Die festgelegten Kontrollmechanismen haben nach Hahnenkamps Einschätzung gegriffen, der Betroffene habe sich zu jedem Zeitpunkt richtig verhalten.
Zugleich betont der Krisenstabsleiter die Notwendigkeit, „gut abzuwägen: Wir können nicht jeden nach Hause schicken, der irgendeinen Kontakt auf dem Flur hatte. Das wäre unverhältnismäßig, schließlich haben wir uns täglich um viele, viele Patienten zu kümmern, die auf uns angewiesen sind.“ Gleichzeitig werde alles darangesetzt, Übertragungen innerhalb des Hauses so gut wie eben möglich zu unterbinden.
In enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt wird nun einerseits intensiv nach dem Übertragungsweg gesucht. Parallel werden sämtliche Kontaktpersonen informiert, wie dies bei Corona-Infektionen üblich ist.
*Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Angaben zu Geschlecht oder Alter der/des Betroffenen machen und auch den Arbeitsbereich nicht genauer benennen. Drehs vor Ort sind wie O-Töne aktuell nicht möglich.
Zum Hintergrund die aktuellen Zahlen:
Insgesamt wurden seit dem 12. März bis gestern Nachmittag 23.797 Abstriche an der UMG untersucht, davon 5.295 vom Abstrichzentrum. 163 Proben waren positiv, darunter viele Kontroll-Tests bereits bekannter Fälle.
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17475 Greifswald
Telefon: +49 (3834) 86-0
Telefax: +49 (3834) 86-5010
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E-Mail: christian.arns@med.uni-greifswald.de
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