Perspektive DVT – Anwendung der DVT in der sportmedizinischen Extremitätendiagnostik
Typische Einsatzzwecke der SCS DVTs in der sportmedizinischen Extremitätendiagnostik sind u.a. die:
- achsbelastete Beurteilung der unteren Extremitäten bei Fehlstellungen
- funktionale Beurteilung von Gelenkpartnern
- Untersuchung belastungsabhängiger Schmerzen
- Kontrolle nach osteosynthetischer Versorgung
- Beurteilung des knöchernen Durchbauungsgrades
- Diagnostik von Stressfrakturen
Im Bereich des Profisports trägt das SCS DVT maßgeblich dazu bei, einen Spitzensportler nach verletzungsbedingtem Ausfall schnellstmöglich in den Trainings- und Wettbewerbsalltag wieder einzugliedern. So kann die Regenerationszeit eines verletzten Profisportlers signifikant reduziert werden, indem mit dem SCS DVT zunächst der Durchbauungsgrad einer Fraktur ermittelt und daraus der optimale Zeitpunkt einer ersten Teilbelastung abgeleitet wird.
Das SCS DVT ermöglicht zudem das unkomplizierte Erstellen von 3-D-Schnittbildaufnahmen unter natürlicher Gelenkbelastung (Weight Bearing). So lässt sich die Lage von Gelenkpartnern und bspw. freien Gelenkkörpern unter natürlicher Belastung darstellen und die Funktionalität des Gelenks sicher beurteilen.
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Arzt und Praxis – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das SCS MedSeries® H22 DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der ultrahohen Auflösung von bis zu 0,2 mm ist das SCS DVT auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom SCS DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92% geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem SCS DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com.
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