Schneider Electric: Auszeichnung für exzellente Nachhaltigkeit
Kontinuierliches Engagement in Sachen Nachhaltigkeit
Dass man es bei Schneider Electric ernst meint mit dem Thema Nachhaltigkeit, zeigt nicht nur die jüngste Auszeichnung. Bereits Anfang des Jahres, anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos, ist das Unternehmen für sein ökologisches Engagement geehrt worden. In der Rangliste der „Global 100 Most Sustainable Corporations“ von Corporate Knights belegt das Unternehmen den ersten Platz im Peer-Group-Ranking und Rang 29 in der Gesamtwertung. Zudem wurde Schneider Electric in die „Climate Change A List“ des Carbon Disclosure Projects (CDP) aufgenommen und ist damit zum neunten Mal in Folge in den A-Listen der Non-Profit-Organisation vertreten.
Eine klare Botschaft: Nachhaltigkeit als oberste Handlungsmaxime für zukunftsfähiges Wirtschaften
Bei Schneider Electric verfolgt man eine klare Maxime: Wirtschaftlichen Erfolg in den Bereichen Industrie, Infrastruktur, Gebäude und Rechenzentren ermöglichen, aber nicht auf Kosten von Klima und Umwelt. Dazu setzt das Unternehmen auf die konsequente Umsetzung der digitalen Transformation und entwickelt innovative Lösungen und Produkte für effizienzsteigernde Automatisierung und ressourcenschonendes Energiemanagement. Grundlage dafür ist die ganzheitliche, IoT-fähige Lösungsarchitektur EcoStruxure, innerhalb der vernetzten Produkte, Edge Control und Analysesoftware zu durchgängiger und wechselseitiger Datenkommunikation befähigt sind. Der Betrieb einer Industrieanlage, eines Gebäudes oder eines Rechenzentrums wird dadurch zunehmend transparenter und Maßnahmen zur Optimierung von Automatisierung und Energieverbrauch lassen sich gezielt und überprüfbar realisieren.
Vor allem im Bereich Städte und Gebäude, in dem ein Großteil der erzeugten Energie verbraucht wird, erlauben die auf Smart City ausgerichteten Schneider-Lösungen eine Erreichung der Klimaziele schon weit vor 2050. Der EUREF Campus in Berlin beispielsweise kann dank Schneider Electric schon seit 2014 diese Zielvorgaben erfüllen. Auch die neuen SF6-freien Mittelspannungsschaltanlagen tragen mit ihrem Verzicht auf schädliche Treibhausgase zum Betrieb eines nachhaltigen, umweltfreundlichen Stromnetzes bei.
Mit gutem Beispiel voran: Schneider Sustainability Impact setzt hohe Standards
Mit dem unternehmenseigenen Schneider Sustainability Impact (SSI) setzt sich der Spezialist für Energiemanagement und Automatisierung selbst hohe Ziele in Sachen Nachhaltigkeit. Vierteljährlich veröffentlicht, misst der SSI anhand von 21 Indikatoren die Fortschritte bei den selbstgesteckten Nachhaltigkeitsbemühungen. Für das erste Halbjahr 2020 sind beispielsweise bereits 193 der weltweit 200 Standorte abfallfrei („Towards Zero Waste to Landfill“). Mithilfe von nachhaltigen, kreislaufwirtschaftlichen Angeboten ließ sich der Verbrauch von über 126.000 Tonnen Primärressourcen vermeiden. Zudem deckt sich der weltweite Stromverbrauch des Unternehmens mittlerweile zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien und auf Kundenseite konnten dank Schneider-Lösungen etwa 107 Millionen Tonnen an CO₂ eingespart werden. Nicht zuletzt bemüht sich der Konzern auch um die konsequente Verbesserung der eigenen CO₂-Effizienz in Sachen Transportwesen. Hier konnten in den letzten Jahren ebenfalls erhebliche Fortschritte erzielt werden.
Wir bei Schneider glauben, dass der Zugang zu Energie und digitaler Technologie ein grundlegendes Menschenrecht ist. Wir befähigen alle, ihre Energie und Ressourcen optimal zu nutzen, und sorgen dafür, dass das Motto "Life Is On" gilt – überall, für jeden, jederzeit.
Wir bieten digitale Energie- und Automatisierungslösungen für Effizienz und Nachhaltigkeit. Wir kombinieren weltweit führende Energietechnologien, Automatisierung in Echtzeit, Software und Services zu integrierten Lösungen für Häuser, Gebäude, Datacenter, Infrastrukturen und Industrie.
Unser Ziel ist es, uns die unendlichen Möglichkeiten einer offenen, globalen und innovativen Gemeinschaft zunutze zu machen, die sich mit unserer richtungsweisenden Aufgabe und unseren Werten der Inklusion und Förderung identifiziert.
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