Zu viele Eigenheime ohne Rauchwarnmelder
Unzureichende Ausstattung
Zwar haben 84 Prozent der Befragten mindestens einen Rauchwarnmelder in ihrem Eigenheim installiert, genau die Hälfte aller selbstgenutzten Häuser (50 Prozent) entsprechen jedoch nicht den gesetzlichen Vorschriften. Besonders gefährlich: In Schlaf- und Kinderzimmern ist nur in 62 Prozent der Fälle ein Rauchwarnmelder vorhanden. In Treppenhäusern, Fluren und Eingängen haben immerhin 75 Prozent der Befragten einen Rauchwarnmelder installiert.
Fehlende Aufklärung
Der Hauptgrund für die unzureichende Ausstattung scheinen der Studie zufolge unzureichende Informationen zu sein. So wissen 27 Prozent der Hauseigentümer nicht, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, Rauchwarnmelder zu installieren. Und selbst bei Kenntnis der Rauchwarnmelderpflicht herrscht häufig Unklarheit darüber, in welchen Räumen die Geräte installiert werden müssen.
Chancen für Fachinstallateure
Insgesamt gab es nach Angaben des statistischen Bundesamtes in Deutschland Ende 2018 rund 13 Millionen selbstgenutzte Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Studie zufolge sind damit etwa 6,5 Millionen Eigenheime nur unzureichend oder gar nicht mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Für professionelle Installateure ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, durch fachgerechte Beratung die Ausstattungsquote zu verbessern. Weiteres Potenzial bietet der hohe Bestand an Rauchwarnmeldern mit störanfälligen wechselbaren Batterien und die geringe Verbreitung funkvernetzter Melder, die sich insbesondere für die Installation in Einfamilienhäusern eignen.
Über die Studie
Die repräsentative Studie wurde durch die Innofact AG mittels Online-Befragung im Zeitraum von 9. April bis 1. Mai 2020 realisiert. Es wurden 5.840 Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihenhäusern befragt. In die Auswertung flossen die Ergebnisse von den 4.582 Eigenheimbesitzern der 13 Bundesländer ein, in denen die Rauchwarnmelderpflicht schon in vollem Umfang gilt.
Weitere Informationen:www.eielectronics.de
Die Firma Ei Electronics mit Hauptsitz in Shannon (Irland) ist Europas Marktführer in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Rauch-, Wärme- und Kohlenmonoxid-Warnmeldern für den privaten Wohnbereich. Mit der Erfahrung von über 50 Jahren bietet Ei Electronics eine breite Palette an Warnmeldern mit optionaler Draht- und Funkvernetzung sowie 10-Jahres-Lithiumbatterien an.
In Deutschland ist Ei Electronics seit 1991 vertreten. Seit Januar 2014 firmiert das Unternehmen als eigenständige GmbH mit Sitz in Düsseldorf und betreut den gesamten deutschsprachigen Markt. Der Kundensupport reicht von umfangreicher Dokumentation über eine fachkundige Hotline bis hin zur Unterstützung vor Ort. Das große Zentrallager sichert kurze Lieferzeiten.
Ei Electronics entwickelt alle Produkte mit eigenem Expertenteam. Entwicklung und Produktion – ISO 9001:2000-zertifiziert – liegen ausschließlich in den Händen von Ei Electronics. Das Unternehmen erfüllt durch die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Produkte die höchsten Anforderungen an Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit.
Der besondere Qualitätsanspruch der Ei Electronics Produkte wird von verschiedenen europäischen Testinstituten bestätigt, unter anderem von der Stiftung Warentest, die bereits dreimal in Folge Rauchwarnmelder von Ei Electronics als Testsieger ausgezeichnet hat*. Auch bei den relevanten Verbraucherinstitutionen in Frankreich, Österreich und der Schweiz belegen Ei Electronics Geräte jeweils den ersten Platz**. Kein anderer Hersteller in Europa kann mehr Testsiege vorweisen.
*Stiftung Warentest 1/2016, 1/2013 und 11/2002; ** 60million de consommateurs (10/2014), Konsument (3/2013), FRC Magazine (11/2009)
Weitere Informationen: www.eielectronics.de.
Ei Electronics KG
Franz-Rennefeld-Weg 5
40472 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 98436500
Telefax: +49 (211) 98436528
https://www.eielectronics.de
rhs technik kommunizieren
Telefon: +49 (6221) 7254 563
Fax: +49 (6221) 7252 672
E-Mail: henning.salie@technik-kommunizieren.de