Critical Manufacturing sieht inmitten der Pandemie Aufträge im dritten Quartal um über 100% in die Höhe schnellen
Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, sagt: „Im zweiten Quartal war eine gewisse Zurückhaltung zu beobachten, da die Unternehmen die Pandemie-Auswirkungen bewältigen mussten. So war der Anstieg der Auftragseingänge im dritten Quartal überraschend. Wir sind der Meinung, dass die Pandemie Herausforderungen aufgezeigt hat, auf die viele produzierende Unternehmen nicht direkt vorbereitet waren. So setzen sie zunehmend auf Digitalisierung und Automatisierung, um eine Lösung zu finden, mit der die Veränderungen auf dem Markt schneller angesprochen werden können. Auch die wirtschaftliche Erholung nach der Krise soll dadurch beschleunigt werden.“
Die MES- und Automatisierungssysteme sind die wichtigen Bausteine der Digitalisierung und die Leitplanken für Industrie 4.0. Die Echtzeit-Transparenz und lückenlose Prozesssteuerung gewinnen zunehmend an Bedeutung, denn die Prozessabläufe werden dynamischer und agiler. Die Forderung nach Agilität und Widerstandsfähigkeit trat im Zuge der Pandemie stark in den Vordergrund, denn die Unternehmen mussten auf die Verzögerungen in der Logistikkette, die Nachfrageänderungen und den Personalmangel in ihren Betrieben reagieren.
Die umfassenden Kompetenzen von Critical Manufacturing im Bereich effizientes Management von Remote-Projekten hat sich während des Lockdowns und angesichts der dadurch verursachten Reisebeschränkungen als besonders wertvoll erwiesen. Aufgrund seiner Erfahrung, räumlich getrennte Arbeitsgruppen zu leiten und agile Methoden anzuwenden, unterstützt durch die Verwendung von Cloud-basierten Kollaborationstools, ist das Unternehmen immer und überall bereit, mit seinen Kunden erfolgreich zusammenzuarbeiten.
„Die Pandemie hat unsere Expertise im Bereich Implementierung und Einsatz der MES-Lösung keineswegs beeinträchtigt. Der Grund, warum wir unsere Projekte aus der Ferne durchführen können, hängt sowohl mit unserer Projektmanagement-Methodik und -Organisation als auch mit dem MES-Produkt selbst zusammen,“ so der Geschäftsführer. „Wir bereiten uns bei Critical Manufacturing bereits seit März auf dieses Szenario vor. Wir bauen einerseits unsere bereits anerkannte Fähigkeit weiter aus, den gesamten Projektlebenszyklus aus der Ferne zu betreuen und zu realisieren; andererseits verstärken wir unsere Teams durch Partnerschaften mit führenden Systemintegratoren weltweit.“
Das hohe Auftragsvolumen bei Critical Manufacturing kommt von unterschiedlichen Branchen, vor allem aus der High-Tech-Fertigung, inkl. Halbleiter, Elektronik und Medizintechnik.
Francisco Almada Lobo fasste zusammen: „Der beträchtliche Anstieg der Aufträge, den wir beobachten, ist aus unserer Sicht ein Beweis dafür, dass die Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte forcieren, insbesondere in den High-Tech-Branchen der Fertigungsindustrie. Wir wussten, wir sind auf dem Weg in die 4. industrielle Revolution, jetzt kommen wir womöglich schneller ans Ziel als gedacht. Dieser entschiedene Schritt in Richtung einer zukunftsweisenden Technologie könnte andere zur Nachfolge ermutigen … Macht man diesen Schritt nicht, so bleibt man auf der Strecke.“
Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.
Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com
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