Dem Wasser in Trier auf der Spur: Badekultur von der Antike bis ins 20. Jahrhundert
Entlang des Decumanus begeben sich die Teilnehmer auf die Suche nach Spuren von Wasser in der Stadt. Teilnehmer passieren dabei auch abseits der klassischen Pfade eine Auswahl von Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Darunter finden sich mit den Kaiserthermen, den Babarathermen und der Römerbrücke gleich drei Bauwerke, die Teil des UNESCO-Welterbes der Stadt sind. Teilnehmer durchlaufen in mehreren Stationen die Geschichte des Badewesens der Stadt Trier von den Römern bis heute. Angefangen bei den Kaiserthermen, die Einblicke in die römische Badekultur ermöglichen. Danach bieten die Thermen am Viehmarkt spannende Informationen zum Thema Wasser ebenso wie der weitere Verlauf der Tour, der sich an der ehemaligen Hauptwasserleitung der Römer orientiert. Durch den Alleengürtel, auch als grüne Lunge der Stadt bekannt, geht es weiter zur Synagoge, wo es einiges über das Mikwe und seine Bedeutung zu erfahren gibt. Bei der nächsten Station, den Babarathermen, gilt es, die Hypocausten zu bewundern und einen Einblick zu erhalten, wie in der Antike die großen Bäder beheizt wurden. Zum Abschluss geht es an die Mosel und zur Römerbrücke. Denn wenn man sich mit Triers Wasserwelt beschäftigt, darf Deutschlands älteste Brücke natürlich nicht fehlen, bevor die Tour an den Kranen und mit dem Thema „Baden in der Mosel“ endet.
Kurz und knapp: Stadtführung Trier Teil II – von den Kaiserthermen bis zur Römerbrücke, bis 17. Oktober jeden Samstag um 14.30 Uhr, 90 Minuten
Weitere Informationen zu allen Führungen der ttm finden Sie unter: https://www.trier-info.de/oeffentliche-fuehrungen-rundfahrten
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