Digitalisierung des B2B-Handels: Neue Plattform orderoo für Marken und Händler
Als vorkonfigurierte B2B-E-Commerce-Lösung lässt sich orderoo auch ohne spezifisches Onlineshop-Know-how innerhalb kurzer Zeit einrichten und individuell anpassen. Mit einem attraktiven digitalen Showroom eignet sich die Plattform dabei optimal für Branchen wie beispielsweise Mode, Schmuck und Uhren, Sportartikel, Möbel, Interior, Feinkost sowie viele weitere Handelsbereiche. orderoo konnte vor dem Launch bereits die Ulla Popken Group mit ihren Labels Ulla Popken, Gina Lisa und JP 1880 überzeugen und startet dadurch zum Auftakt mit ersten namhaften Marken. Händler können sich jederzeit kostenfrei registrieren.
Spezielle Funktionen für den B2B-Handel
Anders als gängige B2C-Shops ist orderoo konsequent darauf ausgelegt, typische Prozesse im B2B-Handel zu unterstützen. So lassen sich beispielsweise individuelle Preislinien ebenso festlegen wie Rabatte, Preisstaffelungen oder auch temporäre Mindestbestellwerte, die während der Preorder-Phase abweichend gestaltet sein können. Jeder Händler sieht dabei automatisch die für ihn definierten Konditionen. Über sogenannte Linesheets können Händler zudem besonders einfach und schnell Artikelvarianten bestellen – aufwendige Orderformulare oder gar händisch ausgefüllte, unübersichtliche Bestelllisten gehören damit der Vergangenheit an. orderoo lässt sich darüber hinaus in bestehende Workflows integrieren. Dies kann Import- und Export-Funktionen für die Daten ebenso umfassen wie die Anbindung eines Warenwirtschaftssystems.
„Hersteller stehen nicht nur im klassischen B2C-Geschäft, sondern auch beim B2B-Handel vor der Aufgabe, ihre Marken und Artikel attraktiv zu präsentieren. Allerdings rücken hier noch deutlich mehr Aspekte in den Fokus. Denn der B2B-Handel folgt ganz eigenen Spielregeln. Viele Shopsysteme und Handelsplattformen sind nicht auf diese besonderen Anforderungen ausgelegt. Mit orderoo hingegen können Marken ihren Händlern ein passgenaues, professionelles und rund um die Uhr nutzbares Bestellsystem anbieten. Gleichzeitig lassen sich über die Plattform neue Händler gewinnen“, erklärt David Wendt, Geschäftsführer der designarena GmbH & Co. KG.
Optionen und Preise:
orderoo ist in den drei Versionen Free, Plus und Enterprise erhältlich. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich sowohl in der Anzahl der möglichen Marken, Benutzer und SKUs als auch hinsichtlich des Preismodells.
„Free“ kostet keine Grundgebühr, die Abrechnung erfolgt rein provisionsbasiert (3,9 % des Netto-Auftragswerts).
Bei der Variante „Plus“ fallen eine monatliche Grundgebühr von 39,00 Euro zzgl. MwSt. sowie eine Provision von 0,9 % des Netto-Auftragswerts an.
Speziell für größere Hersteller eignet sich die orderoo Enterprise-Variante. Für eine monatliche Grundgebühr von 199,00 Euro zzgl. MwSt. lassen sich beliebig viele Marken und bis zu 20.000 SKUs verwalten. Provisionen fallen nicht an.
Für Händler ist die Nutzung von orderoo grundsätzlich komplett kostenlos.
Interessenten haben die Möglichkeit, orderoo 14 Tage unverbindlich, kostenfrei und ohne Risiko zu testen. Ist keine Verlängerung gewünscht, wird der angelegte Showroom nach Ablauf des Testzeitraums automatisch abgemeldet.
Alle Einzelheiten zum Preismodell finden sich unter www.orderoo.io.
Das Online-Marketing-Unternehmen designarena unterstützt Kunden bei der Entwicklungen von Internetseiten, der Umsetzung erfolgreicher Onlineshops sowie zeitgemäßen mobilen Webseiten (Responsive Design). Die Agentur hat ihren Sitz in Paderborn.
Web: www.designarena.de
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