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Glasfaserausbau auf der Überholspur: BREKO verstärkt Vorstand

Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) trägt dem anhaltend starken Mitgliederwachstum Rechnung. Im Rahmen der heutigen, erstmals virtuell durchgeführten, Mitgliederversammlung haben die Mitglieder des führenden deutschen Glasfaserverbands den Vorstand neu gewählt und um zwei Vorstandsmitglieder erweitert. Norbert Westfal wurde als BREKO-Präsident im Amt bestätigt.

Dass der Glasfaserausbau auf der Überholspur ist und bei der Digitalisierung Deutschlands eine wichtige Rolle spielt, spiegeln die kürzlich veröffentlichten Zahlen der BREKO-Marktanalyse20 wider. Diesen starken Trend bestätigen auch die weiterhin wachsenden Mitgliederzahlen des BREKO. In seinem 21. Jahr vertritt der Verband aktuell 372 Unternehmen, darunter 211 Telekommunikations-Netzbetreiber.

Dieser positiven Entwicklung trägt der Verband Rechnung und erweitert seinen Vorstand um zwei zusätzliche Mitglieder. Neu im Vorstand sind Dr. Stephan Zimmermann, Geschäftsführer der Deutsche Glasfaser Holding GmbH sowie Wolfram Rinner, Geschäftsführer der GasLINE mbH & Co. KG. Die bisherigen Mitglieder des Vorstands sowie das Präsidium um BREKO-Präsident Norbert Westfal (Sprecher der Geschäftsführung der EWE TEL GmbH), die Vizepräsidenten Karsten Kluge (Thüringer Netkom GmbH) und Alfred Rauscher (R-KOM mbH & Co. KG) und Schatzmeister Bernhard Palm (Netcom BW GmbH)  wurden im Amt bestätigt.

BREKO-Präsident Norbert Westfal, der in seine vierte Amtszeit als Präsident geht, freut sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Vorstandsmitgliedern. Er begrüßt die Verstärkung besonders vor dem Hintergrund der nochmal deutlich gewachsenen politischen Bedeutung des Glasfaserausbaus: „Mit dem Zuwachs im Vorstand können wir die Interessen unserer Mitglieder noch umfassender und schlagkräftiger vertreten. Vor allem in der Diskussion um die vielen wichtigen Themen der anstehenden TKG-Novelle und die Neuausrichtung der Breitbandförderung. Wir bündeln unsere Kräfte, um die richtigen Rahmenbedingungen für den Glasfaserausbau zu setzen. Die Vereinfachung der Genehmigungsverfahren und die Konzentration der Förderung auf besonders schlecht versorgte Gebiete sind nur zwei der Punkte, die für einen beschleunigten Ausbau von höchster Priorität sind.“

Auch BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers blickt positiv in die Zukunft: „Der BREKO fokussiert sich ganz klar auf den flächendeckenden Glasfaserausbau. Unsere Mitglieder haben eine starke Vorstandsmannschaft gewählt. Sie wird alles daransetzen, die Weichen so zu stellen, dass die Bürger und die Unternehmen in Deutschland möglichst schnell mit Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude versorgt werden können.“

Der BREKO-Vorstand im Überblick:

Präsident: Norbert Westfal, Sprecher der Geschäftsführung EWE TEL GmbH (Oldenburg)

Vize-Präsidenten:

Karsten Kluge, Geschäftsführer Thüringer Netkom GmbH (Weimar)

Alfred Rauscher, Geschäftsführer R-KOM Regensburger Telekommunikationsgesellschaft mbH & Co. KG

Schatzmeister: Bernhard Palm, Geschäftsführer NetCom BW GmbH (Ellwangen)

Vorstandsmitglieder:

Michael Bergeritz, Geschäftsführer eifel-net GmbH (Euskirchen)

Stephan Drescher, Geschäftsführer envia TEL GmbH

Jörg Figura, Geschäftsführer DOKOM Gesellschaft für Telekommunikation mbH (Dortmund)

Bern Gowitzke, Geschäftsführer KEVAG Telekom GmbH (Koblenz)

Wolfram Rinner, Geschäftsführer der GasLINE GmbH & Co. KG (Straelen)

Dirk Sasson, Geschäftsführer Stadtwerke Schwedt GmbH

Karsten Schmidt, Geschäftsführer htp GmbH (Hannover)

Robin Weiand, Geschäftsführer Westenergie Breitband GmbH (Essen)

Dr. Stephan Zimmermann, Geschäftsführer der Deutsche Glasfaser Holding GmbH (Borken)

Über den BREKO – Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.

Als führender Glasfaserverband repräsentiert der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) den Großteil der deutschen Festnetzwettbewerber. Seine Mitglieder setzen klar auf die zukunftssichere Glasfaser und zeichnen aktuell für fast 70 Prozent des wettbewerblichen Ausbaus mit direkten Glasfaseranschlüssen (FTTB / FTTH) verantwortlich. Seit seiner Gründung im Jahr 1999 tritt der BREKO erfolgreich für den Wettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt ein. Die mehr als 370 BREKO-Unternehmen, darunter über 210 Netzbetreiber, versorgen sowohl Ballungsräume als auch ländliche Gebiete mit hochleistungsfähigen Glasfaseranschlüssen. Dazu haben sie im Jahr 2019 rund 2,5 Mrd. Euro investiert und dabei einen Umsatz in Höhe von 7,8 Mrd. Euro erwirtschaftet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.brekoverband.de.

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