Medien

Hauptversammlung des FVDZ in geänderter Form beendet

Die Hauptversammlung (HV) des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ), die in diesem Jahr coronabedingt als schriftliches Abstimmungsverfahren stattgefunden hat, wurde mit der Auszählung der Anträge am heutigen Freitag beendet. Die Delegierten entlasteten den FVDZ-Bundesvorstand (BV) mit großer Mehrheit und sprachen dem BV damit ihr Vertrauen für das nächste Jahr aus. Auch der vorgelegte Haushalt für das Jahr 2021 wurde von den mehr als 140 Delegierten, die an dem schriftlichen Verfahren teilgenommen hatten, mehrheitlich beschlossen.  

„Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass eine große Mehrheit der Delegierten und Mitglieder hinter der Arbeit und den Ergebnissen des Bundesvorstands stehen“, sagte der FVDZ-Bundesvorsitzende Harald Schrader nach der Auszählung am Freitag in Bonn. „Dafür bedanken wir uns und nehmen das Ergebnis gleichzeitig als Arbeitsauftrag, unseren eingeschlagenen Weg fortzusetzen.“ Gerade im Hinblick auf das nächste Jahr, in dem mit neuen Mehrheiten nach der Bundestagswahl ein massiver Politikwechsel einsetzen könnte, sei das Votum der Delegierten für einen handlungsfähigen Verband und einen starken Vorstand wichtig gewesen.

"Auch die mit großer Mehrheit positiv abgestimmten politischen Anträge sind für uns eine Bestätigung und gleichzeitig Motivation, für die Kollegen und  gerade auch für die nächste Generation ein freiberufliches Arbeitsumfeld zu schaffen, das diesen Namen wirklich verdient", betonte die stellvertretende FVDZ-Bundesvorsitzende Gudrun Kaps-Richter.

Im Vorfeld dieser besonderen HV hatte es von einigen FVDZ-Landesverbänden gerade in Fragen des Haushaltes Kritik gegeben. „Diese Kritik haben wir aufgenommen und bereits für 2021 einen Sparhaushalt vorlegt“, sagte der stellvertretende FVDZ-Bundesvorsitzende Peter Bührens. „Auch hier sehen wir einen klaren Arbeitsauftrag, weitere Sparpotenziale zu eruieren, um den Freien Verband auch in Zukunft schlagkräftig und handlungsfähig zu erhalten.“

Der Bundesvorstand wird in seiner Sitzung am 23. Oktober eine politische Einordnung und Bewertung der Abstimmungsergebnisse vornehmen.  

Über den Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V.

Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ist der größte unabhängige Berufsverband in Deutschland. Er handelt politisch frei und unabhängig. Seine Aufgabe sieht er darin, alternative Handlungsoptionen für Zahnärzte und Zahnärztinnen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen zu entwickeln. Er engagiert sich für zahnärztliche Therapiefreiheit, Offenheit moderner zahnärztlicher Methoden für alle Patientinnen und Patienten, Prophylaxeförderung, mehr Eigenverantwortung für die Patienten- und Zahnärzteschaft sowie eine solide Finanzierung der Zahnheilkunde.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Freier Verband Deutscher Zahnärzte e.V.
Mallwitzstraße 16
53177 Bonn
Telefon: +49 (228) 85570
Telefax: +49 (228) 340671
http://www.fvdz.de

Ansprechpartner:
Heidi Wentsch-Trinko
Presse
Telefon: +49 (30) 243427-14
Fax: +49 (30) 243427-67
E-Mail: presse@fvdz.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel