Gesundheit & Medizin

Kreativ im Pinktober mit ausrangierter Dienstkleidung

Die riesige pinkfarbene Schleife, die am Montag (26.) in den Abendstunden an die Fassade des Grevenbroicher Elisabethkrankenhauses projiziert wurde, war nur der vorläufige Höhepunkt einer Reihe von Aktionen: Das Rheinland Klinikum macht mit beim Pinktober, der weltweiten Initiative, bei der den gesamten Monat Oktober über mit der Farbe Pink Aufmerksamkeit für ein ernstes Thema geschaffen wird – Brustkrebs.

Nach der Premiere im vergangenen Jahr hat sich der Pinktober im Rheinland Klinikum etabliert. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen rosafarbene Schleifen an Kasack oder Bluse, drücken damit ihre Solidarität mit erkrankten Frauen aus und wollen zugleich an die Bedeutung der Vorsorgeuntersuchung erinnern. Echte Hingucker und manchmal Anstoß für gute Gespräche sind die rosafarbenen MNS (Mund-Nasen-Schutz), die hier und da zum Einsatz kommen. „Die möchten wir nächstes Mal auch haben“, war mehrfach die begeisterte Reaktion zu hören.

Unter anderem verwandelten Mitarbeiterinnen des Rheinland Klinikums Dormagen einen Seminarraum in ein Design-Studio. Sina Arndt, Mitarbeiterin der Sozialberatung, von der im vergangenen Jahr die Initiative zur Teilnahme am Pinktober ausgegangen war, hatte Kreativ-Sets organisiert. Damit wurde ausrangierte Dienstkleidung aufgepimpt: mit Pinsel und Farbe, Aufbüglern, Stickern und Accessoires. Gemeinsam gestalteten die Kolleginnen zudem noch ein großes Transparent und stellten sich anschließend der Fotografin.

In der Stadtbibliothek Dormagen sprach zudem Dr. Jörg Falbrede, Chefarzt der Frauenklinik im Lukaskrankenhaus, auf Einladung der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Anja Hain vor Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Dormagen zum Thema Brustkrebs. Er erläuterte die Chancen der Früherkennung, stellte Therapien vor und präsentierte an Tastmodellen, wie die Selbstuntersuchung erfolgt.

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