PIN gehört in den Kopf, nicht in den Geldbeutel!
Immer noch werden girocards am häufigsten in Geschäften und Kaufhäusern gestohlen. Erstaunlich ist, dass Betrüger offenbar nicht nur an die Karte, sondern auch gleichzeitig an die Geheimzahl gelangen. Das war von Januar bis August 2020 bei mehr als Dreiviertel der Diebstähle der Fall: 32.000 Mal wurden gestohlene girocards unter Verwendung der dazugehörigen Geheimzahlen eingesetzt, so die Statistik der EURO Kartensysteme. Obwohl allgemein bekannt, bewahren viele Bankkunden ihre PIN anscheinend immer noch zusammen mit der Karte auf, etwa als Notiz im Geldbeutel. Die Gründe dafür sind vielfältig: Weil das Zahlengedächtnis einen manchmal im Stich lässt oder weil man peinliche Situationen beim Bezahlen vermeiden will. Wie bleibt die PIN im Kopf? Praktische Merkhilfen und gehirngerechte Tipps für alle Gedächtnistypen liefert die neue Kampagne „Meine PIN hab‘ ich im Sinn“. Auf der Website www.pin-im-sinn.de finden Karteninhaber kreative Video- und Audioanregungen für den richtigen Umgang mit der Geheimzahl. Denn die PIN im Sinn ist der beste Schutz fürs Konto!
Weitere Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucher viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln und einen SOS-Infopass mit den wichtigsten Sperrnummern für den Notfall als Download.
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E-Mail: anja.schneider@schwarz-sprenger.de
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