Podiumsdiskussion: Der Schatten der Geschichte. Stuttgarter Kunsthändler im Nationalsozialismus am Beispiel des Galeristen Dr. Fritz Cornelius Valentien
Es diskutieren: Imke Valentien (Galerie Valentien), Ulrike Groos (Kunstmuseum Stuttgart) und Kai Artinger (Kunstmuseum Stuttgart)
Moderation: Stefan Koldehoff (Deutschlandfunk, Köln)
Die Ausstellung »Der Traum vom Museum ›schwäbischer‹ Kunst. Das Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus« erzählt anhand von zahlreichen Kunstwerken und Dokumenten die komplexe Entwicklungsgeschichte der städtischen Kunstsammlung Stuttgarts. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die vermeintlich »kunstlosen Jahre« des Nationalsozialismus, die – wie neue Erkenntnisse belegen – aufs Engste mit der Gründung des Kunstmuseum Stuttgart verbunden sind. Dargestellt werden zudem die Provenienzen einiger NS-verfolgungsbedingt entzogener Kunstwerke. Viele der Werke aus dem eigenen Bestand werden erstmals gezeigt.
Podiumsdiskussion: Der Schatten der Geschichte. Stuttgarter Kunsthändler im Nationalsozialismus am Beispiel des Galeristen Dr. Fritz Cornelius Valentien
Dienstag, 6. Oktober 2020, 18 Uhr
7 € / 5 €
Begrenzte Teilnehmerzahl
Anmeldung erforderlich: fuehrung@kunstmuseum-stuttgart.de oder T: +49 (0)711 / 216 196 25
Stiftung Kunstmuseum Stuttgart gGmbH
Kleiner Schloßplatz 13
70173 Stuttgart
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Telefax: +49 (711) 21678-20
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