Rotlichtsensor im robusten Metallgehäuse
Allen Sensoren gemeinsam ist das Metallgehäuse mit Abmessungen von 51,1 mm × 42,7 mm × 15,4 mm. Es bietet eine erhöhe Dichtigkeit und verfügt sowohl über die Schutzart IP 67 als auch über IP69K. Eine Ecolab-Zulassung ist ebenfalls vorhanden. Highlight im wahrsten Sinn des Wortes ist das sehr gut sichtbare Rotlicht. So lassen sich die Sensoren auch bei Tageslicht schnell und präzise ausrichten. Mit exaktem Schaltverhalten und einer hohen Wiederholgenauigkeit erfassen die BOS 21M Objekte aller Art. So erkennen sie beispielsweise Kisten auf einem Förderband ebenso zuverlässig wie sie Bauteile auf Anwesenheit prüfen.
Die integrierte IO-Link-Schnittstelle (V1.1, 38,4 kBaud) bietet wie gewohnt alle klassischen Vorteile von der komfortablen Installation per Plug-and-Play bis hin zur einfachen Diagnose. Im SIO-Modus stehen ein digitaler Ausgang mit einstellbarer PNP-Schaltfunktion (Schließer/Öffner (NO/NC) ebenfalls zur Verfügung. Mit einer maximalen Schaltfrequenz von bis zu 1 KHz ist die kontinuierliche Erfassung auch schneller Bewegungen für die Sensoren keine besondere Herausforderung.
Die Befestigung der BOS 21M ist einfach: Zwei integrierte Schwalbenschwanzführungen am Gehäuse, Bohrungen am Gehäuse oder die Nutzung eines optionalen Haltewinkels bieten maximale Freiheitsgrade bei der Befestigung. Mit einem um 240° drehbaren, standardisierten 4-poligen M12-Steckverbinder gelingt der Anschluss des BOS 21M schnell.
Alle Varianten lassen sich mittels Potentiometer präzise einstellen. Für den richtigen Überblick sorgen zwei rundum gut sichtbare farbige LEDs. Sie signalisieren unter anderem den Betriebszustand, die Funktionsreserven sowie eine eventuelle Verschmutzung.
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