Bauen & Wohnen

Zurückgeben statt neu kaufen: IKEA lädt Ende November zum ersten „Buyback Friday“ ein

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  • Statt den „Black Freudays“ gibt es in diesem Jahr den „Buyback Friday“
  • Fokus auf weniger Konsum und „Zweiter Chance“: höherer Anreiz für den Rückkauf von gebrauchten IKEA Möbeln
  • Aktionszeitraum vom 21. November bis 6. Dezember

Ende November steht wie in jedem Jahr einer der umsatzstärksten Tage im deutschen Einzelhandel an. Auch IKEA hat sich in der Vergangenheit regelmäßig mit Aktionen rund um die „Black Freudays“ daran beteiligt. In diesem Jahr gibt es allerdings ein ganz besonderes Angebot: Statt mit umfassenden Rabatten zum Kauf zu animieren, kauft IKEA im Rahmen des „Buyback Friday“ gebrauchte IKEA Möbelstücke zu Sonderkonditionen zurück und gibt ihnen in der Fundgrube die Chance, einen neuen Besitzer zu finden.  

Hintergrund der Maßnahme sind die Nachhaltigkeitsziele von IKEA. So plant das Unternehmen, bis zum Jahr 2030 alle Produkte nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu entwerfen und dabei ausschließlich auf erneuerbare oder recycelte Materialien zu setzen.

Auch die Haltbarkeit der Produkte spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle: „Wir möchten die Lebensdauer unserer Möbelstücke verlängern und verantwortungsvoll mit begrenzten Ressourcen umgehen. Deshalb haben wir uns ganz bewusst dafür entschieden, mit dem „Buyback Friday“ nicht zu Impulskäufen zu animieren, sondern darauf aufmerksam zu machen, dass Dinge, die man selbst nicht mehr benötigt, für jemand anderen von großem Nutzen sein können“, sagt Katarzyna Dulko-Gaszyna, Sustainability Managerin IKEA Deutschland. 

Eine zweite Chance für gebrauchte IKEA Möbelstücke 

Die „Buyback Friday“-Kampagne basiert auf dem „Zweite Chance“-Programm, das im vergangenen Jahr flächendeckend in allen deutschen IKEA Einrichtungshäusern eingeführt wurde. Die Initiative ermöglicht es den Kunden, IKEA Möbelstücke, die sie nicht mehr brauchen, an IKEA zurück zu verkaufen – im Gegenzug erhalten sie eine Guthabenkarte und die Möbel kommen zum Weiterverkauf in die Fundgrube. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die gebrauchten Schätze sehr gefragt sind. So wechseln die meisten Produkte innerhalb weniger Tage den Besitzer. 

Um mit dem „Buyback Friday“ einen zusätzlichen Anreiz für die Möbelrückgabe zu schaffen, erhöht IKEA während des Aktionszeitraums vom 21. November bis 6. Dezember den regulären Rückkaufpreis um jeweils 20 %. Das heißt beispielsweise, dass Kunden für ihr gebrauchtes BILLY Regal mit einem derzeitigen Neupreis von 38,02 Euro eine Guthabenkarte im Wert von bis zu 24 Euro erhalten können. Die Guthabenkarte ist drei Jahre lang gültig und kann auf Wunsch wiederum für den Kauf von Fundgruben-Artikeln eingesetzt werden.

Die „Zweite Chance“ umfasst derzeit über 1.500 Produkte aus dem IKEA Sortiment. Am Weiterverkauf der Möbel möchte IKEA nichts verdienen. Die Produkte werden daher in der Fundgrube zum regulären Rückkaufpreis zuzüglich Mehrwertsteuer angeboten. Weitere Informationen und Details zum Ablauf gibt es auf der IKEA Website

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