Elektrotechnik

Anschlusstechnik für zukünftige Anforderungen neu gedacht

Mit einem virtuellen Messestand bringt das Detmolder Elektronikunternehmen Weidmüller neue Innovationen für die Geräteanschlusstechnik zu seinen Kunden. Damit stellt sich das Unternehmen den Herausforderungen der Dezentralisierung und Miniaturisierung und bietet Lösungen für die Geräteanschlusstechnik der Zukunft. Unter dem Motto „Keine analoge electronica – kein Problem“ ergänzt Weidmüller die virtuelle Alternative der Messe München mit seinem eigenen digitalen Angebot um ein breites Themenfeld. Omnimate 4.0, Single Pair Ethernet und u-sense sind die vielfältigen Bereiche, die zur Diskussion gestellt werden. Denn auch, wenn in diesem Jahr keine analoge Messe möglich ist, stehen Austausch und Networking im Zentrum der virtuellen Messe von Weidmüller. Kunden können sich über Neuheiten informieren, indem sie sich für die Messe registrieren oder einen individuellen Termin mit einem Vertriebsmitarbeiter für einen gemeinsamen virtuellen Messerundgang vereinbaren.

Eine dieser Neuheiten ist das „Omnimate 4.0“ Portfolio, welches dem Kunden unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten bei der Auswahl des richtigen Gerätesteckverbinders bietet. Dank der neuen SNAP IN-Anschlusstechnologie lassen sich flexible, feindrähtige Leiter, ohne aufgecrimpte Aderendhülsen einfach in die offene Anschlussstelle einstecken und das ohne jegliches Öffnen der Klemmstelle (wire-ready).

Innovativ zeigt sich Weidmüller auch mit seiner neuen Steckverbinderfamilie, die passgerecht auf die zukünftigen Anforderungen der nächsten Generation der Kommunikationsarchitektur zugeschnitten ist. Die Rede ist hier vom Single Pair Ethernet, für das Weidmüller bereits ein Angebot erstellt hat, zu dem man sich auf der virtuellen Messe informieren kann.

Mit u-sense stellt Weidmüller ein weiteres innovatives Thema vor. Hierdurch ist es möglich, Motorüberwachung in kürzester Zeit direkt ins IIoT zu integrieren. So macht Digitalisierung die Produktionsanlagen transparent, verborgene Potentiale werden ebenso wie Fehlfunktionen frühzeitig erkannt. Dadurch werden Stillstandszeiten reduziert und Wartungspersonal kann zielgerichteter eingesetzt werden.

„Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit unseren Kunden über unsere Neuheiten zu durchgängigen Verbindungen und Schnittstellen für Elektronik während der virtuellen electronica und unserer eigenen virtuellen Messe“, resümiert Jörg Scheer, Leiter der Division Device and Field Connectivity bei Weidmüller.

Über Weidmüller

Die Unternehmensgruppe Weidmüller verfügt über Produktionsstätten, Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in mehr als 80 Ländern. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir den digitalen Wandel – mit Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für die Smart Industrial Connectivity und das Industrial Internet of Things. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte Weidmüller einen Umsatz von 830 Mio. Euro mit rund 5.000 Mitarbeitern.

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