CERN vertraut bei Datensicherung des Teilchenbeschleunigers auf AUVESY

• Die „größte Maschine der Welt“ nutzt Automatisierungs-Software aus der Pfalz
• versiondog sichert und überwacht industrielle Steuerung des Large Hadron Collider
• Anwender-Fallstudie als Webcast am 25. November 2020 von 15.00-15.45 Uhr

Mit versiondog haben wir in Bezug auf die Datenverfügbarkeit unserer Anwendungen mit vielen der speicherprogrammierbaren Steuerungen des CERN erheblich an Sicherheit und Qualität gewonnen“, so CERN-Ingenieur Jerónimo Ortolá Vidal. Für die Sicherung sowie Überwachung industrieller Steuerungen des weltweit leistungsstärksten Teilchenbeschleunigers Large Hadron Collider vertraut die Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in die führende Daten- und Änderungsmanagement-Lösung für industrielle Automatisierung von AUVESY.

Gemeinsam informieren CERN und AUVESY in einer Anwender-Fallstudie über die erfolgreiche Implementierung sowie Datensicherungsmöglichkeiten von versiondog. Der Webcast findet am 25. November 2020 von 15.00-15.45 Uhr (MEZ) statt. Die Registrierung ist über die Website von AUVESY möglich.

„Wir freuen uns, dass versiondog in rund 500 Komponenten des Large Hadron Collider zum Einsatz kommt. Mit der zentralen Datenspeicherung und den automatischen Backups hält die Software den Mitarbeitern von CERN seit einem Jahr den Rücken für die Forschung frei“, sagt Dr.‑Ing. Tim Weckerle, CEO von AUVESY.

„Mit versiondog haben wir deutlich an Sicherheit und Qualität gewonnen, was die Datenverfügbarkeit unserer Applikationen mit vielen speicherprogrammierbaren Steuerungen des CERN anbelangt. Wir sind durch versiondog auf eine neue, qualitativ höhere Ebene gestiegen“, erläutert Jerónimo Ortolá Vidal. 

Die Großforschungseinrichtung CERN nahm 2008 den Large Hadron Collider in Betrieb, um die Spitzenforschung im Bereich der Teilchenphysik voranzutreiben und den Aufbau der Materie zu erforschen. Getragen wird sie von 23 Mitgliedsstaaten, die sich in dem Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire zusammengeschlossen haben. Weltweit arbeiten derzeit rund 12.000 Wissenschaftler an verschiedenen Projekten. Die Übersicht sämtlicher Änderungen an den Steuerungssystemen ist für die Arbeit des CERN elementar.

Teilnahme am Webcast „Backup of the world’s largest machine” möglich unter:
https://auvesy.com/de/joint-webcast-with-cern