Lithium-Ionen-Akkus sind alternativlos! Dieser Produzent mit der Lizenz zum Gelddrucken legt richtig los!
Bei all diesen Anwendungen hat sich der Lithium-Ionen-Akku bisher als klarer Favorit herauskristallisiert. Marktkennern zufolge wird sich daran auf absehbare Zeit auch nichts ändern! Aufgrund ihrer sehr hohen Energiedichte liefern Lithium-Ionen-Akkus über den gesamten Entladezeitraum eine konstante Leistung und weisen keinen sogenannten ‚Memory‘-Effekt auf, was bedeutet, dass sie auch bei langjähriger Benutzung und bei häufiger Teilentladung keinen sukzessiven Kapazitätsverlust erleiden.
Da Lithium mit fortschreitender Elektrifizierung im Straßenverkehr, bei Werkzeugen und auch im Bergbau zunehmend Mangelware wird, und demzufolge in ein gewaltiges Defizit rauschen wird, werden dementsprechend natürlich Rohstoffunternehmen profitieren, die ihren Schwerpunkt auf die Batteriemetalle Lithium, Nickel, Kobalt und Graphit gelegt haben.
Um sich den Verbrauch besser vorstellen zu können, sollte man wissen, dass wenn die Pläne für alle Batteriefabriken realisiert werden, sich die Lithiumnachfrage, laut den Experten von Benchmark Minerals, versiebenfachen wird.
Das heißt also, bei der derzeit unzureichenden Verfügbarkeit von Lithium, dem Hauptbestandteil aller in Großserien hergestellten Batterien und Akkus werden die derzeitigen Ziele der Elektrifizierung nicht annähernd erreicht werden können. Dazu bedarf es einer sehr starken Ausweitung der Lithiumproduktion! Um sich unzuverlässiger Lieferquellen zu entziehen, liest man immer mehr, dass die Hersteller den raren Rohstoff direkt vom Produzenten kaufen. Ebenfalls „hochgekocht“ ist das Thema auf Teslas ‚Battery Day‘, weshalb Lithium und Lithiumaktien derzeit unter „Feuer“ stehen!
Lithiumcarbonat Produktion angelaufen! Der wichtigste Meilenstein ist erreicht!
Ein Unternehmen, das ein bedeutender Lithiumlieferant in Batteriequalität werden wird, ist Millennial Lithium (ISIN: CA60040W1059/ TSX-V: ML)!!! Die jüngste Hammermeldung katapultiert das Unternehmen in die Liga der Produzenten!
Denn wie das Unternehmen mitteilte hat man seine Lithiumcarbonat-Pilotanlage auf dem ‚Pastos Grandes‘-Projekt in Argentinien erfolgreich in Betrieb genommen. Damit werden ab sofort bis zu 3 Tonnen Lithiumcarbonat pro Monat in Batteriequalität hergestellt! Leider lief diese Spitzenmeldung vergangene Woche an dem Tag über die Ticker, als die Kurse am stärksten einbrachen! Aufgrund dieser Marktturbulenzen wurde dieser wichtige Unternehmensmeilenstein unserer Meinung nach gar nicht richtig wahrgenommen!
Mit den fertigen Anschlussarbeiten und den für die Produktion notwendigen Konzentrationen gefüllten Pilotteiche sind also alle Voraussetzungen geschaffen worden, um die Pilotanlage mit lithiumreichem Solekonzentrat zu versorgen. Das heißt für uns Investoren, Anschnallen! Denn die Produktion läuft an und der Markt wird die Wandlung vom Explorationsunternehmen hin zum Produktionsunternehmen neu bewerten müssen! Noch hat der Kurs kaum auf die Produzentenmeldung reagiert, was für diejenigen gut ist, die noch nicht eingestiegen sind. Auch diejenigen die Ihren Bestand aufstocken wollen können noch einmalgünstig nachlegen.
Farhad Abasov, Präsident und CEO von Millennial Lithium, ein Mann mit einem wahnsinns ‚Track Record‘ hat es also wieder getan! Dieser Mann liefert einfach immer!
Den bahnbrechenden Meilenstein, den das Team um den Vorzeigemanager Farhad Abasov erreicht hat, ist genau genommen nicht nur ein Produktionsstart, wie es auf den ersten Blick scheint, sondern viel mehr ein gewaltiger Durchbruch! Denn diese zunächst erst im kleineren Rahmen begonnene Produktion ist das Sprungbrett einer deutlich größeren und extrem margenstarken Produktion! Denn mit den Einnahmen aus der Pilotanlage wird man einen hohen Beitrag zur Finanzierung der großen Anlage mit einer Produktionskapazität von 24.000 Tonnen pro Jahr leisten!
Da wundert es also nicht, dass Farhad Abasov mit Fug und Recht voller Stolz sagte:
„Millennial Lithium freut sich, die Inbetriebnahme seiner Pilotanlage bekannt zu geben, die bis zu 3 Tonnen pro Monat Lithiumcarbonat in Batteriequalität produzieren wird. Trotz COVID-19-Einschränkungen und geringfügiger Verzögerungen hat unser Team die Pilotanlage in die Produktion gebracht. In den Verdunstungsteichen wurden Lithium und Anlagenmaterial konzentriert sowie die erste Stufe der Anlage, die Lösungsmittelextraktionseinheit zur Entfernung von Bor, installiert und erfolgreich getestet. Wir gehen davon aus, noch dieses Jahr das erste Lithiumkarbonat in Batteriequalität verkaufen zu können, was einen weiteren bedeutenden und nicht zu unterschätzenden Meilenstein für unser Unternehmen darstellt.“
Die Produktionsanlage!
Die Pilotanlage wird mit konzentrierter lithiumreicher Sole aus kleineren Zubringerteichen gespeist, die einen Gehalt von 2,7 % Li erreicht haben und bis auf 3 % Li, mit natürlich reduzierten Verunreinigungen, hochgefahren wird. Der Beginn der Verdunstungshochsaison im Frühling, die durch den Beginn der Trockenzeit noch verstärkt wurde, hat zu einem deutlichen Anstieg der Li-Konzentration und der natürlichen Ausfällung und Reduzierung der Verunreinigungen im System der vollen Teiche geführt. Die Solechemie, insbesondere die Kalium (K), Bor (B)-, Calcium (Ca)-, Mangan (Mg)- und Schwefelsäure (SO4)-Konzentrationen, stimmen mit den Prozess- und Anlagenauslegungsparametern bestens überein. Auch die Optimierung der Pilotanlage und die Testläufe zeigen, dass alle Komponenten nahezu perfekt funktionieren.
Auch die erste Phase des Prozesses, das System zur Lösungsmittelextraktion, dass die Entfernung von Bor erleichtern soll, ist erfolgreich gestartet. Kleinere vorbetriebliche Designanpassungen an den Karbonisierungsreaktoren zur Solereinigung sowie dem Ionenaustausch und dem CO2-Reinigungssystem sind ebenfalls schon abgeschlossen.
Ein solcher riesiger Unternehmensfortschritt bedeutet natürlich auch, dass man sich personell verstärken muss. Deshalb hat sich Millennial Lithium auch diesbezüglich dementsprechend positioniert, und Verfahrensingenieure, Aufsichtspersonen und Produktionsmitarbeiter eingestellt.
Um einen bestmöglichen Betriebsfluss zu gewährleisten, finden auch weiterhin Mitarbeiterschulungen für den Anlagenbetrieb sowie Gesundheits- und Arbeitssicherheit statt, um bestmöglich qualifiziertes und motiviertes Personal mit Einblick in den gesamten Produktionsprozess einschließlich des zukünftigen kommerziellen Betriebs zu bekommen. Zur weiteren Erfüllung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften wurden zusätzliche Absaugungen installiert und weiterführende umfassende Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltprotokolle eingeführt.
Die anfängliche Produktion aus der Pilotanlage wird im ‚Batch‘-Modus erfolgen, um die einzelnen Stufenprozesse vor dem effizienteren Übergang zur kontinuierlichen Fließfertigung weiter zu testen und zu optimieren.
Fazit:
Stillstand gleich Rückschritt, deshalb wird man sich bei Millennial Lithium auch nicht auf dem bisher geleisteten ausruhen, sondern vielmehr gut finanziert seine Arbeiten weiter zügig in Richtung Großproduktion vorantreiben!
Und das lohnt sich gewaltig, denn ein Netto-Gegenwartswert von über 1 Mrd. USD sucht seines gleichen! Die Minenlaufzeit liegt bei einer angestrebten Produktion von 24.000 Tonnen pro Jahr bei über 40 Jahren. Die geplanten Investitionskosten liegen bei günstigen rund 400 Mio. USD, in denen allerdings schon 50 Mio. USD für Eventualitäten eingerechnet wurden! Auf einem solch robusten Fundament kann man sehr gelassen weiter aufbauen!
Millennial Lithium (ISIN: CA60040W1059/ TSX-V: ML) erreicht seine Ziele und den Produktionsstatus wahrscheinlich zum günstigsten Zeitpunkt im Lithiummarkt. Denn nun suchen die Automobil- und Akkuhersteller immer mehr verlässliche Quellen, mit denen dann Direktverträge abgeschlossen werden.
Bei Produktionskosten von 4.000,- USD je Tonne Lithium bleibt bei heutigen Preisen schon eine Marge von 100 %! Das heißt also, bei einer gut eingestellten Anlage und dem Verkauf von 3 Tonnen Lithiumcarbonat zum Preis von rund 8.000,- USD je Tonne kann ein Umsatz von bis zu 24 Mio. USD generiert werden. Bei Produktionskosten von 4.000,- USD je Tonne würde ein monatlicher Vorsteuergewinn von 12 Mio. USD bei Millennial hängen bleiben. Entsprechend höher wird die Marge, wenn die Lithiumpreise weiter steigen, wovon wir ausgehen!
Das sehen auch die Analysten von Cantor Fitzgerald so, die der Aktie ein Kurspotenzial von fast 170 % zutrauen!
Wie heißt es so schön? Zahlen lügen nicht! Und auf die bisher vorhandenen Zahlen kann Millennial Lithium (ISIN: CA60040W1059/ TSX-V: ML) weiter hervorragend aufbauen. Allerdings würde es uns nicht wundern, wenn neben uns auch schon Automobil und Batteriehersteller am Rechnen sind, oder sogar schon größere Produzenten ein Auge auf Millennial Lithium geworfen haben.
Fakt ist auf jeden Fall, spannender als jetzt war das Unternehmen noch nie! Ein Investment in ein Unternehmen zu tätigen das permanent liefert, wie Millennial Lithium, das zudem noch in einem Markt tätig ist, der gerade erst in den Fokus von Großkunden rückt, sollte sich langfristig als lohnendes Investment erweisen!
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
Telefon: +49 (2983) 974041
E-Mail: info@js-research.de