Mikroplastik erkennen, vermeiden und nachhaltig ersetzen
Doch genau diese Eigenschaft führt zu vielfältigen Risiken für unsere Umwelt. Wenn wir darüber nachdenken, regen sich bei Vielen zuerst Bilder von Müllstrudeln im Meer oder von mit Plastikstücken gefüllten Mägen von Vögeln und Fischen. Doch häufig sind Kunststoffrückstände in der Umwelt nicht so leicht zu sehen und daher auch nur sehr schwer oder nicht zurückzuholen. Sind Kunststoffteilchen kleiner als 5 mm, dann spricht man von Mikroplastik. Studien zeigen, dass Mikroplastik auf unseren Äckern, im Eis der Antarktis, in frisch gefallenem Schnee, in der Luft, in Lebensmitteln und auch im menschlichen Körper zu finden ist.
Doch wie gelangt Mikroplastik in die Umwelt? Welche Risiken entstehen durch die Verbreitung? Und welche Lösungsansätze gibt es, bzw. was kann jeder selbst ganz konkret tun? Antworten auf diese Fragen gibt der neu erschienene C.A.R.M.E.N.-Flyer „Mikroplastik – erkennen, vermeiden, nachhaltig ersetzen“.
Der Flyer ist kostenlos unter www.carmen-ev.de abrufbar. Über nebenstehenden QR-Code kommen Sie direkt zur Publikation.
C.A.R.M.E.N. e.V., das Centrale Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk, wurde 1992 gegründet und ist die bayerische Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe, Erneuerbare Energien und nachhaltige Ressourcennutzung.
C.A.R.M.E.N. e.V. bündelt Informationen und bietet kostenfreie, neutrale Beratung für alle Interessengruppen. Das Netzwerk ist Teil des Kompetenzzentrums für Nachwachsende Rohstoffe (KoNaRo) in Straubing.
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