Traumbilder aus dem Literaturlabor
Nachbarschaftsbüro „Chempunkt“ stellt zweiten Kurzgeschichtenband aus Kooperationsprojekt mit dem Förderverein Literatur in Leverkusen e.V. vor. Im Mittelpunkt der Autorinnen und Autoren standen diesmal Bilder von Leverkusener Künstlerinnen und -künstlern
Runde zwei für das Literaturprojekt Literaturlabor Leverkusen, kurz „LitLabLev“. „Als Chempark wollen wir Teil der Stadtgesellschaft sein. Mit diesem Projekt sind wir mittendrin“, freut sich Nachbarschaftsbüroleiter Ulrich Bornewasser. Denn unter dem Motto „Nachbarschaft leben“ hat sich der Chempunkt unter den besonderen Corona-Bedingungen in diesem Jahr auf vielfältige Art in die Leverkusener Stadtgesellschaft eingebracht. Als eines der Projekte wurde LitLabLev nach dem Startschuss im vergangenen Jahr auch 2020 gemeinsam mit dem Förderverein Literatur in Leverkusen e. V. fortgeführt. „Wir sind froh, dass der Chempark sein Engagement für das Literaturprojekt fortgeführt hat“, sagt Stefan Andres, Leiter des Vereins. „Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtiger denn je, das kreative Arbeiten zu fördern.“ In den vergangenen Monaten entwickelten 16 Leverkusener Hobbyautorinnen und -autoren unter professioneller Anleitung der Autorin Regina Schleheck und des Jugendbuch- und Romanschriftstellers Christian Linker wieder zahlreiche Kurzgeschichten. Ermöglicht hat das die finanzielle Unterstützung des Chempark. Der diesjährige Clou: Die Teilnehmer suchten sich ein Bild von Leverkusener Künstlerinnen und -künstlern aus und schrieben ihre Texte in Anlehnung an deren Kunstwerk.
Coronabedingte Umstellung: Schreibwerkstatt erfolgreich virtuell fortgeführt
Das entstandene Buch „Traumbilder“ wird am 28. November per Webstream der literaturinteressierten Öffentlichkeit offiziell präsentiert. Ursprünglich war geplant, das Werk bei der diesjährigen Leverkusener Kunstnacht live vorzustellen. Doch da diese aufgrund der aktuellen Corona-Situation ausgefallen ist, setzt das Autorenteam jetzt auf die Online-Variante. Auch der Schreibprozess wurde spürbar durch das Infektionsgeschehen beeinflusst. Durch die Kontaktsperre, die im Rahmen der Corona-Pandemie eingeführt wurde, entfielen die monatlichen Treffen der Teilnehmer. „Aber wir waren weiterhin im regelmäßigen Kontakt,“ schildert Bornewasser. „Nur haben wir das, was wir immer gemacht haben, ins Netz verlagert.“ So schickten sich die Autoren beispielsweise ihre ersten Texte gegenseitig per Mail zu und gaben sich in der Runde ein virtuelles Feedback. Auch der Lernaspekt kam nicht zu kurz. Schleheck und Linker gaben ihren Sprösslingen Aufgaben, die sie im literarischen Homeoffice ausarbeiten können. Mit lesbarem Erfolg, wie man an den 21 kreativen und abwechslungsreichen Kurzgeschichten erkennt.
Der Kurzgeschichtenband „Traumbilder“ ist für 13,50 Euro in den Buchhandlungen von Manfred Gottschalk in Schlebusch, bei Heike Noworzyn in Opladen und im Zentral Antiquariat in Wiesdorf ab sofort erhältlich. Interessenten können das Buch außerdem als preiswerteres E-Book oder über die ISBN-Nummer 978-3-7526-9474-1 bei allen Buchhändlern bestellen. Im beigefügten Faktenblatt erhalten Sie weitere Informationen.
Das LitLabLev-Team lädt alle Interessierten herzlich zu der offiziellen Buchpräsentation von „Traumbilder“ am Samstag, 28. November um 18:00 Uhr ein. Die virtuelle Vorstellung findet über den Videokonferenz-Dienst „Zoom“ statt. Informationen zu der Einwahl in die Präsentation werden über die Website www.litlev.de veröffentlicht.
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Im Chempark bilden 70 Unternehmen aus Produktion, Forschung und Dienstleistung Synergien. An den Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen findet auf einer Fläche von 11 Quadratkilometern und in rund 500 Betrieben ein Drittel der nordrhein-westfälischen Chemieproduktion statt. Die Unternehmen erhalten vor Ort eine komplette Infrastruktur und bedarfsgerechte Services. Dafür sorgt die Currenta GmbH & Co. OHG, Manager und Betreiber des Chempark.
Der Chempark Leverkusen zählt mit seinen rund 31.500 Beschäftigten zu den vielseitigsten Chemiestandorten weltweit. Mehr als 5.000 Chemikalien werden hier auf einer Fläche von 480 Hektar hergestellt. Schwerpunkte liegen dabei auf Nitrier- und Chlorierprodukten, Aromaten, Feinchemikalien und der Siliziumchemie. Im auch überregional bedeutenden Entsorgungs- und Recyclingzentrum des Chempark werden chemisch belastete Sonderabfälle auf höchstem technischem Niveau verwertet.
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