Warum Expertise in der plastisch-ästhetischen Chirurgie so wichtig ist
Schönheitsoperationen gehören zu den am schnellsten wachsenden Tätigkeiten von Ärzten: Nach Schätzungen finden in Deutschland pro Jahr rund 500.000 Operationen statt – Tendenz steigend. Da der im alltäglichen Sprachgebrauch etablierte Titel „Schönheitschirurg“ aber nicht geschützt ist und sich theoretisch jeder Chirurg so nennen darf, ist Achtsamkeit geboten. Denn allein die Bezeichnung lässt noch keinerlei Rückschlüsse auf die Erfahrung oder Fachkenntnisse des Arztes zu. Und schwarze Schafe gibt es in der plastisch-ästhetischen Chirurgie wie auch sonst überall.
Reputation und Ausbildung
Die grundsätzliche Empfehlung lautet, sich ausführlich zu informieren, um einen Experten zu finden, der diesem Status auch gerecht wird. Verbände wie Die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) oder auch Webportale wie Jameda & Co. bieten dazu eine erste Anlaufstelle.
Ein weiterer Anhaltspunkt für Patienten ist der Werdegang des „Schönheitschirurgen“. Denn lediglich ausgewiesene Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie verfügen über eine langjährige, fundierte Ausbildung und sind damit in der Lage, die entsprechenden Behandlungen bei hoher Kompetenz durchzuführen. Der erste Schritt ist natürlich das Medizinstudium, dessen Dauer in der Regel sechs Jahre und drei Monate beträgt.
Neben dem Erlernen des Grundwissens erfolgt die Spezialisierung im Bereich der Chirurgie. Im Anschluss an die Approbation durchlaufen angehende Ästhetisch-Plastische Chirurgen eine spezielle Ausbildung, die zwei Jahre dauert. Weitere vier Jahre umfasst die Spezialausbildung in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie, um sich Facharzt nennen zu dürfen. Neben den umfassenden theoretischen Kenntnissen setzt die Arbeit als Schönheitschirurg selbstverständlich auch praktische Erfahrung voraus. Bereits während des Medizinstudiums gehören Hospitationen und längere Praktika zum Alltag.
Besthetics verfügt über jahrzehntelange Erfahrung
Wer sich in Sachen Schönheit auf Erfahrung und Expertise verlassen will, ist in der Kölner Schönheitsklinik Besthetics gut aufgehoben. Denn neben seiner sechsjährigen Facharzt-Qualifikation kann Praxisinhaber und Chefarzt Dr. Ulrich Fabian über 25 Jahre praktische Erfahrung in der plastisch-ästhetischen Chirurgie vorweisen. Um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen, setzt er auf konventionelle wie auch neue Methoden zugleich. Da kosmetische Eingriffe medizinisch nicht notwendig sind, gelten hier auch besonders strenge Anforderungen an die Aufklärung der Patienten, denen selbstverständlich nachgekommen wird.
Unterstützt wird er von Dr. Marianna Ostrerova als angestellte Ärztin, die ebenfalls mit großer Erfahrung punkten kann: Als Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie bewies sie im Kölner St. Agatha Krankenhaus unter der Leitung von Chefarzt Dr. Fabian ihr großes operatives Geschick in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. Seit dem 1. Juli nehmen sie in der zentral an der Kölner Domstraße gelegenen Schönheitsklinik ihre Patienten an die Hand, um sie mit umfassenden Behandlungen bis ans persönliche Schönheitsziel zu begleiten.
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