Zeichen der Erholung im dritten Quartal
„Wie der gesamte Maschinenbau spüren auch wir nach wie vor die Auswirkungen der Corona-Pandemie“, erklärt der Vorsitzende des Vorstands Pekka Paasivaara. „Im dritten Quartal erholte sich der Auftragseingang aber spürbar. Ob sich diese positive Entwicklung nachhaltig fortsetzt, hängt sehr stark vom weiteren weltweiten Verlauf der Pandemie ab.“
In den ersten neun Monaten 2020 insgesamt verringerten sich der Umsatz der HOMAG Group um 13 Prozent auf 833 Mio. Euro (Vorjahr: 957 Mio. Euro) und der Auftragseingang um 16 Prozent auf 763 Mio. Euro (Vorjahr: 907 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag zum 30. September 2020 bei 461 Mio. Euro (31.12.2019: 546 Mio. Euro). In den ersten drei Quartalen 2020 erzielte die HOMAG Group ein operatives EBIT von 20,8 Mio. Euro (Vorjahr: 58,5 Mio. Euro). Zum 30. September 2020 waren 6.482 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (30.09.2019: 6.615) beschäftigt.
Die Geschäftsentwicklung in den verschiedenen Marktregionen ist Paasivaara zufolge unterschiedlich. „Wir sehen eine Erholung besonders in China sowie in Nord- und Osteuropa. Auch in anderen Regionen ist der Trend positiv, wenngleich wir dort noch unter Vorkrisenniveau liegen.“
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Die HOMAG Group ist der weltweit führende Anbieter von integrierten Lösungen für die Produktion in der holzbearbeitenden Industrie und dem Handwerk. Mit weltweit 14 spezialisierten Produktionswerken sowie rund 20 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist das Unternehmen ein einzigartiger Systemanbieter und beschäftigt rund 6.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die HOMAG Group bietet ihren Kunden mit der digitalen Durchgängigkeit der Daten vom Point of Sale bis hin zum gesamten Produktionsprozess und einer umfassenden Software-Suite Lösungen für eine digitalisierte Produktion. Das Ökosystem "tapio" (offene Internet-of-Things-Plattform) bildet zudem den Datenfluss entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Holzindustrie ab. Seit Oktober 2014 gehört die HOMAG Group mehrheitlich zum Dürr-Konzern.
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