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KNEHO zeigt Corona die kalte Schulter

Während unklar ist, wie lange die Corona-Pandemie die Welt noch in Atem hält, stellt sich für Unternehmen die Frage, wie es für sie nun weitergeht. Auch die KNEHO-Lacke GmbH mit Sitz in Horn-Bad Meinberg musste sich in dieser Zeit neuen Herausforderungen stellen, um am Markt attraktiv sowie wettbewerbsfähig zu bleiben und darüber hinaus die Mitarbeiterzufriedenheit sicherzustellen. Die Corona-Krise krempelt Geschäftsmodelle, Strukturen und Prozesse von Unternehmen um – KNEHO steckt den Kopf jedoch nicht in den Sand, sondern nutzt die Krise als Chance für Neues.

Umdenken statt querdenken – KNEHO bleibt am Puls der Zeit

"Wir haben während des ersten Lockdowns hervorragend reagiert und die erste Krise sehr gut gemeistert", das kann Tim Patrick Meier, Geschäftsführer von KNEHO, einige Monate nach Beginn der Corona-Krise mit Sicherheit sagen. Sich von Covid-19 aus der Bahn werfen und verunsichern zu lassen, das kam für das Lipper Unternehmen nicht in Frage. Ganz im Gegenteil: Das Portfolio wurde ausgeweitet, neue Branchen aufgebaut und die Kundenstruktur optimiert. Mit Erfolg wie sich zeigen sollte. Denn KNEHO steht trotz aller Herausforderungen und Beschränkungen durch die Pandemie heute mindestens genauso gut da, wie vor der Krise. In vielen Bestandsmärkten konnte das Unternehmen, das auf hochwertige Lacklösungen spezialisiert ist, die Wettbewerbsfähigkeit sowie Marktposition der letzten Monate halten und sogar ausbauen.

Aber auch die vorbildliche Einstellung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen der rund 100 Mitarbeiter haben dazu beigetragen, dass sich das Unternehmen auch in der Krisenzeit so gut weiterentwickeln konnte. Die strikte Einhaltung des aktuell gültigen Hygienekonzeptes, um für einen umfassenden Arbeitsschutz der Mitarbeiter im Pandemiefall zu sorgen, war dafür sicherlich maßgebend. Um jedoch Corona kein Schlupfloch zu ermöglichen, mussten noch weitere Maßnahmen getroffen werden. So wurden innerbetriebliche Besuche sowie Kunden- und Lieferantentermine reduziert und vermehrt virtuelle Meetings genutzt, Teams nach Möglichkeit entzerrt und Mitarbeiter, die aus Risikogebieten bzw. dem Ausland gekommen sind, sofort getestet. Darüber hinaus hat das Unternehmen flexible Arbeitszeitkonzepte eingeführt und vermehrte Arbeitsplätze im Home-Office ermöglicht.

"Die bisherige Entwicklung stärkt unsere Zuversicht, dass wir gemeinsam jegliche Herausforderungen erfolgreich bestehen werden", so Meier. "Denn nur als Team sind wir stark und können auch in den nächsten Wochen unseren Kunden mit gewohnter Qualität und Service gerecht werden."

Absolute Kundenzufriedenheit ist unser A und O

Wie heißt es doch so schön "Der Kunde ist König". Bei KNEHO ist das nicht nur so eine Floskel, sondern absolute Realität. Und daran kann auch Corona nichts ändern. "Erst, wenn der Kunde zufrieden ist, sind wir es auch", das steht für Meier fest. "Wir haben in den vergangenen Monaten deutlich gespürt, dass viele Kunden uns gerade in der Krise mehr denn je Vertrauen geschenkt haben und sich auf unsere Lieferfähigkeit sowie unseren schnellen Service verlassen haben."

Vor der Krise ist nach der Krise – für KNEHO war klar, dass die Ansprüche an eine erfolgreiche Marktposition sowie eine hervorragende Kundenbindung aufgrund von Covid-19 nicht zurückgeschraubt werden dürfen. Und so hat sich das Unternehmen seit dem ersten Tag der Pandemie auch auf die Zeit nach der Krise vorbereitet, um die entstehenden neuen Kundenanforderungen bestmöglich erfüllen zu können. Dafür wurden viele Investitionsentscheidungen in Maschinen und Personal für die Zukunft getroffen und zum Teil bereits realisiert – das selbstverständlich immer zugunsten der Mitarbeiter.

Schneller und effizienter: KNEHO setzt auf neue Prozesse

Produktivität steigern, Produktion optimieren – dieses Ziel steht nicht erst seit gestern bei KNEHO auf der ToDo-Liste. Und so wurde bereits vor 1 ½ Jahren damit begonnen, Lean Management einzuführen. In Kombination mit der Prozess-Analyse und der Ressourcen-Effizienz-Analyse konnten bereits jetzt viele Prozesse und Abläufe im Betrieb verschlankt und optimiert werden. Der Anspruch an sich selbst, immer besser zu werden und sich in vielen Bereichen weiterzuentwickeln, kam dem Unternehmen jetzt in Zeiten von Corona zugute: "Den Erfolg konnten wir bereits jetzt schon merken. Wir werden das Ganze aber noch weiter konsequent vorantreiben, um insbesondere die Produktion weiter zu entlasten und um die Arbeit im Home-Office noch weiter zu erleichtern", steht für den Geschäftsführer fest.

Wer behauptet, Corona habe bei ihm überhaupt keine Spuren hinterlassen, dem wächst bestimmt eine Pinocchio-Nase. Und so war auch bei KNEHO die Arbeitsbelastung in der Produktion zwischenzeitlich sehr hoch. Überstunden und Wochenendarbeit waren keine Seltenheit. Aber getreu dem Motto "Together everyone achieves more" haben alle an einem KNEHO-Strang gezogen und für die positive Entwicklung des Unternehmens gesorgt.

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