Trotz Corona rechtzeitig fertig: Mieter beziehen „Melagärten“
„Wir haben es geschafft, dass die Wohnungen trotz der Corona-Pandemie sogar vor dem Zeitplan fertiggestellt werden konnten. Das Ergebnis ist nicht nur architektonisch gelungen, sondern auch besonders energiesparsam“, sagt NHW-Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer. Neben dem Passivhausstandard sorgt auch die Warmwasserbereitung über Solarthermie für energiesparendes Wohnen. Viele der Wohnungen verfügen, je nach Etage und Ausrichtung, über Balkone, Terrassen oder Dachterrassen. Jede Etagenwohnung ist über einen Aufzug erreichbar. In den zwei Tiefgaragen finden zudem 76 Fahrzeuge Platz.
„In den Melagärten bieten wir Wohnraum für jeden Platzbedarf. Hier können Paare, Familien oder Senioren ein stadt- und naturnahes Zuhause finden – und das weit unter dem durchschnittlichen Mietpreis für Neubauten in Frankfurt“, sagt NHW-Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal. Der Clou: Jede Wohnung im Erdgeschoss verfügt über einen Mietergarten. „Für die Mieter einer Etagenwohnung haben wir im nördlichen Bereich des Grundstücks Schrebergärten angelegt, die sie bei Bedarf anmieten und darin Obst oder Gemüse anbauen können“, erklärt Westphal. „Diese Mietergärten haben spätestens seit Ernst May in den 1920er-Jahren in Frankfurt eine lange Tradition, die wir neu beleben möchten“, so der NHW-Geschäftsführer weiter.
Hinter den Mietergärten grenzt das Areal im Norden und Osten an Schrebergärten, Streuobstwiesen und Ackerland. Das Grundstück liegt auch in unmittelbarer Nähe zum alten Preungesheimer Ortskern. Zur Straßenbahnhaltestelle am Gravensteiner Platz sind es nur wenige Gehminuten.
Mehr Informationen finden Sie unter www.wohnen-in-der-mitte.de
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit knapp 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 750 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 130 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand perspektivisch auf 75.000 Wohnungen zu erhöhen und bis 2050 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk "Initiative Wohnen 2050" gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen.
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