Weg von Emissionen – hin zur sauberen Atomkraft
Länder verringern ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, insbesondere Kohle. Denn diese trägt mit 44 Prozent zur Luftverschmutzung bei. Kohle verursacht 2,2mal so viel CO2-Emissionen bei der Verbrennung, als wenn Erdgas verbrannt wird.
Beim weltweit steigenden Energiebedarf – denn die Bevölkerung wächst und ebenso die Nachfrage nach Energie aus den Schwellenländern – und dem Ziel dem Klimawandel zu begegnen, rücken grüne Energien in den Fokus. Dazu zählt auch die Atomenergie. Denn sie erzeugt keine direkten Kohlendioxidemissionen.
Besonders in den letzten zehn Jahren haben sich viele Länder verstärkt der Kernenergie zugewandt. So werden auch (fast) weltweit Kernkraftreaktoren gebaut. In den USA will man sich von notwendigen Uranimporten unabhängiger werden. Daher soll auch die einheimische Uranproduktion gefördert werden. Besonders ein Uranunternehmen, Uranium Energy, sollte dies freuen.
Uranium Energy – https://www.youtube.com/… – kann nämlich die In-Situ-Rückgewinnungsproduktion (ISR) bei seinen lizenzierten und betriebsbereiten Anlagen im Süden von Texas wieder aufnehmen. Auch in Wyoming kann die ISR-Produktion gestartet werden. Zudem besitzt die Gesellschaft ein beträchtliches Portfolio zusätzlicher Projekte.
Auch um Uranvorkommen kümmert sich International Consolidated Uranium https://www.youtube.com/… -. Fünf Uranprojekte in drei Ländern, sowie Goldprojekte stehen im Blickpunkt. Philip Williams, CEO des Unternehmens kommentiert: „Wir betrachten das Laguna Salada-Uran-Vanadium-Projekt (in Argentinien) als eines der fortschrittlichsten Projekte in unserem Portfolio“.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (https://www.resource-capital.ch/… -).
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