Faszinierende Architektur mit Technologien von Busch-Jaeger

Für die Planer von HPP galt die Herausforderung, die Werte des Unternehmens L‘Oréal – Transparenz, Nachhaltigkeit und Innovation – auf rund 22.000 Quadratmetern Architektur umzusetzen. Ergänzt durch den Faktor Flexibilität. Diese Flexibilität erschließt sich dem Betrachter von außen durch eine fast beweglich anmutende horizontale Gliederung des Gebäudes. Durch die versetzt angeordneten Geschosse entsteht der Eindruck einer tektonischen Bewegung, die Terrassen für die dort arbeitenden Mitarbeiter formt. Das Ergebnis sind spannende Strukturen, die durch ihre Leichtigkeit und Transparenz die Anmutung immerwährender Erneuerung erzeugen.

Transparente Strukturen in der Firmenzentrale von L‘Oréal

Fast die Hälfte der rund 2.000 Arbeitsplätze im „Horizon“ wurde flexibel und mobil konzipiert. Kleine Thinktanks wechseln sich ab mit großen Teamräumen, Sofaecken und Silent-Rooms, die konzentriertes Arbeiten ermöglichen. Das Farbkonzept setzt auf viel Weiß auf Boden, Wand und Decke sowie beim exklusiv für das Objekt entwickelte Mobiliar. Hölzerne und goldfarbene Elemente sorgen für warme Akzente, Schwarz für Kontrast.

Bei der Haustechnik entschied sich L‘Oréal für moderne, zukunftssichere KNX-Gebäudesystemtechnik von Busch-Jaeger, die ein Höchstmaß an Flexibilität für wechselnde Nutzungen und neue Anforderungen in der Zukunft garantiert. Gesteuert wird das gesamte System mit diversen Komponenten aus dem gradlinigen, eleganten Schalterprogramm future^® linear.

Luxuriöse Stadtvillen von Daniel Libeskind

Das zweite Projekt der „Frozen-Music“-Serie findet sich in Frankfurt. Im aufstrebenden Stadtteil Riedberg zieht ein markantes Ensemble aus sieben luxuriösen Stadtvillen die Blicke auf sich. Das Projekt trägt den Titel „Verve“ – ein Begriff, der für Kreativität steht und für ein schwungvolles Lebensgefühl. Für die Projektentwicklung zeichnet die Frankfurter Lechner Group verantwortlich, die sich als Partner im Bereich Gestaltung den renommierten New Yorker Architekten Daniel Libeskind mit ins Boot geholt hat.

Trotz aller Unterschiede sprechen die sieben Gebäude die gleiche Architektursprache. Konvexe und konkave Kurven geben dem Ensemble optisch Schwung und lassen dennoch Design-Unterschiede klar erkennen. Rundungen Asymmetrien und Schrägen öffnen ungewohnte Sichtachsen und Blickbezüge. Großformatige Fenster fluten die Apartments mit Licht. Um die Sonne ungefiltert zu genießen bieten sich geräumige Balkone und Terrassen an. Für Daniel Libeskind ist jedes der sieben Gebäude und jede der einzelnen Wohnungen ein Unikat mit eigenem Charakter.

Bei einem Projekt wie diesem wurde natürlich auch der Aspekt der Nachhaltigkeit großgeschrieben. Da lag es nahe, alle Gebäude mit moderner Gebäudesystemtechnik von Busch-Jaeger auszustatten. Installiert wird hier die intuitiv bedienbare Haus- und Gebäudesteuerung Busch-free@home^® in Kombination mit dem Türkommunikations-System Busch-Welcome^®, um ein Höchstmaß an Energieeffizienz zu gewährleisten. Auch das durchgängig eingesetzte Schalterprogramm – future^® linear – stammt von Busch-Jaeger.

Die Video-Reportagen der Serie „Frozen Music“ werden mit weiteren interessanten Architektur-Projekten fortgesetzt und sind unter folgendem Link abzurufen:

www.busch-jaeger.de/fuer-profis/fachinformationen/frozen-music