Konjunkturpakete werden Kupfer und Gold stärken
Steigende Staatsverschuldungen sind die Folge. Auch eine steigende Inflation ist dadurch zu erwarten. Damit werden die Realzinsen noch stärker fallen. Dies wiederum sollte den Goldpreis weiter stärken. Ein anderes Metall, das von weiteren Konjunkturpaketen profitieren sollte, ist Kupfer.
So prüft etwa die Europäische Union Konjunkturanreize durch höhere Infrastrukturmaßnahmen zu schaffen. Die Förderung erneuerbarer Energien und eine Erweiterung der Stromnetze für elektrische Fahrzeuge werden ebenfalls Kupfer verschlingen. Und die kupferintensiven Anstrengungen für das Wachstum grüner Energien gewinnen weltweit an Bedeutung.
Sowohl Analysten als auch die Kupferunternehmen sind daher positiv für die weitere Entwicklung des Kupferpreises gestimmt. Nachdem der Kupferpreis im März den niedrigsten Stand im Jahr 2020 mit 4.617,50 US-Dollar je Tonne erreicht hatte, wurden wieder Preise über 8.000 US-Dollar gesehen.
Einer der Haupttreiber, wenn es um Nachfrage und Preis des rötlichen Metalls geht, ist und bleibt China. Laut Angaben der chinesischen Zollbehörde hat China im vergangenen Jahr die Rekordmenge von 6,68 Millionen Tonnen Kupfer eingeführt, damit 34 Prozent mehr als im Jahr 2019. Gute Aussichten also für Unternehmen, die Gold und Kupfer im Boden besitzen.
Aztec Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=2pDNwRZprAg – hat in seinem Tombstone-Projekt in Mexiko neben Gold, Silber, Zink und Blei auch Kupfer. Daneben betreibt die Gesellschaft das Cervantes-Gold-Silber-Projekt ebenfalls in Mexiko.
Gold und Kupfer besitzt Aurania Resources – https://www.youtube.com/watch?v=5WxdYmmX_sk – in Ecuador im The Lost Cities Cutucu-Projekt. Die ecuadorianische Regierung fördert, gerade auch mit einem neuen Gesetz, den Bergbau im Land.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -).
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