Russland setzt auf Gold
Russland will schon seit Jahren das Engagement in US-Vermögenswerte reduzieren. Nun belaufen sich die Reserven in Form von Gold auf 109,5 Milliarden US-Dollar oder knapp 100 Milliarden Euro. Damit besitzt Russland zum ersten Mal mehr Gold als US-Dollar. 23 Prozent der Lagerbestände der Zentralbank liegen nun in Form von Gold vor. Das Dollar-Vermögen sank von mehr als 40 Prozent im Jahr 2018 auf heute 22 Prozent. Damit will Russland die Gefahr von US-Sanktionen verringern. So dürfte Russland nun der größte Goldkäufer weltweit sein.
Abkoppelung vom US-Dollar sowie die Schaffung stabiler Rücklagen sind die Intension dahinter. Allein in 2020 hat sich Russland 274 Tonnen einverleibt. Auch besitzt Gold den Vorteil, dass es einen Vermögenswert hat, der keine Forderung gegenüber Dritten enthält.
Auch andere Zentralbanken setzen verstärkt auf Gold. Vor gut einer Woche hat das World Gold Council aktuelle Daten herausgegeben. Zugenommen hat das Gold-Vermögen (meist bis Ende November 2020) in Indien, Katar, Usbekistan, Kasachstan, Malta und der Ukraine. Rückläufig waren die Goldbestände in der Türkei und in der Mongolei.
Die Zentralbanken wissen, warum sie auf Gold setzen. Der Werterhalt des Goldes ist einfach unschlagbar im Vergleich zu Währungen und anderen Anlageformen. Ein paar Goldaktien im Depot wären für den Anleger auch nicht schlecht, etwa von Condor Gold oder Tarachi Gold.
Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=Jk-RGxmh65Q – kommt bestens voran auf seinem La India-Goldprojekt in Nicaragua. Das Projekt steht im Alleineigentum von Condor Gold und liegt zu 98 Prozent auf dem historischen La India Goldminendistrikt.
Tarachi Gold – https://www.youtube.com/watch?v=7XRxJcHPo7I – ist gut finanziert, um die Projekte in Mexiko auf vielversprechendem Land in Sonoro im berühmten Sierra Madre Goldgürtel vorantreiben zu können.
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