Städel Museum und Deutsche Börse werden Partner
Die Deutsche Börse und das Städel Museum werden Partner. Die Partnerschaft ist zunächst für eine Laufzeit von vier Jahren vereinbart. Als älteste und renommierteste Museumsstiftung in Deutschland steht das Städel seit mehr als 200 Jahren für hohe Qualität in der Museumsarbeit, die stets von herausragenden Partnern begleitet wird. Die Vielfalt der Städel Sammlung bietet einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre europäische Kunstgeschichte – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die Gegenwart. Neben dem Bewahren und kontinuierlichen Erweitern der Sammlung bilden die wissenschaftliche Erforschung des Bestandes sowie die Entwicklung von international beachteten Sonderausstellungen die Schwerpunkte des Hauses. Darüber hinaus steht das Städel für zeitgemäße Kunstvermittlung, die den Einsatz von neuesten digitalen Technologien mit hohem wissenschaftlichem wie pädagogischem Anspruch verbindet. Möglich wird diese Museumsarbeit vor allem durch das Engagement zahlreicher Partner, Förderer und Unterstützer. Mit der Deutschen Börse gewinnt das Städel 2021 einen wichtigen neuen Partner, der das Haus mit einer hohen jährlichen Fördersumme unterstützt. Den international tätigen Marktinfrastrukturanbieter und das Städel verbinden Qualitätsbewusstsein, Innovationsanspruch und Fortschrittlichkeit; in ihren Bereichen leisten sie einen wesentlichen Beitrag für die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung in der Metropolregion Rhein-Main – und weit darüber hinaus.
„Die Erfolgsgeschichte des Städel Museums als Bürgerstiftung war immer auch die Geschichte seiner großzügigen Förderung durch herausragende Partner. Dass sich die Deutsche Börse nun dazu entschieden hat, das Städel mit einer Partnerschaft in exzeptioneller Dimension für vier Jahre zu begleiten, ist sowohl ein starkes Signal der Anerkennung für unsere Arbeit als auch ein wichtiges Zeichen für Frankfurt und die Rhein-Main-Region. Mich persönlich freut diese Partnerschaft umso mehr, als die Deutsche Börse unter Führung von Theodor Weimer schon lange ein ganz besonderer Wunschpartner meines Hauses war“, so der Direktor des Städel Museums, Philipp Demandt.
„Diese Partnerschaft ist uns eine Herzensangelegenheit,“ sagt Theodor Weimer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse. „Das Städel ist ein Museum von Weltrang und steht für ein breites bürgerschaftliches Engagement. Es ist uns daher eine Ehre und besondere Verpflichtung, künftig die herausragende Arbeit dieser bedeutenden Bürgerstiftung zu unterstützen.“
„Die Erfolgsgeschichte des Städel Museums als Bürgerstiftung war immer auch die Geschichte seiner großzügigen Förderung durch herausragende Partner. Dass sich die Deutsche Börse nun dazu entschieden hat, das Städel mit einer Partnerschaft in exzeptioneller Dimension für vier Jahre zu begleiten, ist sowohl ein starkes Signal der Anerkennung für unsere Arbeit als auch ein wichtiges Zeichen für Frankfurt und die Rhein-Main-Region. Mich persönlich freut diese Partnerschaft umso mehr, als die Deutsche Börse unter Führung von Theodor Weimer schon lange ein ganz besonderer Wunschpartner meines Hauses war“, so der Direktor des Städel Museums, Philipp Demandt.
„Diese Partnerschaft ist uns eine Herzensangelegenheit,“ sagt Theodor Weimer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse. „Das Städel ist ein Museum von Weltrang und steht für ein breites bürgerschaftliches Engagement. Es ist uns daher eine Ehre und besondere Verpflichtung, künftig die herausragende Arbeit dieser bedeutenden Bürgerstiftung zu unterstützen.“
Innerhalb des Förderzeitraums der neuen Partnerschaft entwickelt das Städel Museum Kunstvermittlungs- und Veranstaltungsformate, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnern der Deutschen Börse einen besonderen Zugang zur Sammlung wie auch zum Sonderausstellungsprogramm des Hauses bietet. Das Städel plant 2021 im Besonderen die Ausstellung „Frei. Schaffend. Die Malerin Ottilie W. Roederstein“ (19. Mai – 5. September 2021) sowie die große internationale Schau „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“ (6. Oktober 2021 – 30. Januar 2022).
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Städel Museum
Dürerstraße 2
60596 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 605098-0
Telefax: +49 (69) 605098-111
http://www.staedelmuseum.de
Ansprechpartner:
Pamela Rohde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (69) 605098-268
E-Mail: presse@staedelmuseum.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (69) 605098-268
E-Mail: presse@staedelmuseum.de
Jannikhe Möller
Telefon: +49 (69) 605098-195
Fax: +49 (69) 605098-188
E-Mail: moeller@staedelmuseum.de
Telefon: +49 (69) 605098-195
Fax: +49 (69) 605098-188
E-Mail: moeller@staedelmuseum.de
Franziska von Plocki
Telefon: +49 (69) 605098-268
Fax: +49 (69) 605098-188
E-Mail: plocki@staedelmuseum.de
Telefon: +49 (69) 605098-268
Fax: +49 (69) 605098-188
E-Mail: plocki@staedelmuseum.de
Susanne Hafner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (69) 605098-268
E-Mail: presse@staedelmuseum.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (69) 605098-268
E-Mail: presse@staedelmuseum.de
Weiterführende Links
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.