Vom Ruhrgebiet an die Elbe: Prof. Dr. Axel Wetter neuer Chefarzt der Radiologie im Asklepios Klinikum Harburg
Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Neuroradiologie hat im vergangenen Jahr mehr als 70.000 Patienten behandelt und über 100.000 Röntgenuntersuchungen durchgeführt – damit ist sie eine der größten radiologischen Abteilungen Hamburgs. Die klinische Radiologie trägt in besonderem Maße dazu bei, das umfassende medizinische Angebot der hochspezialisierten Abteilungen des Harburger Klinikums zu ermöglichen. „Wir sind etwa in der Behandlung von Lungenkrebs deutschlandweit eine der renommiertesten Kliniken. Mit dem Wechsel von Professor Wetter gewinnt unser onkologisches Behandlungsspektrum weitere wichtige Therapiemöglichkeiten hinzu – und das ist insbesondere für Patienten mit einem schwierigen Krankheitsverlauf eine wichtige Nachricht“, erklärt Prof. Dr. Rudolf Töpper, Ärztlicher Direktor des Klinikums. Die Krebsspezialisten der Klinik besprechen im interdisziplinären Tumorboard, welches Verfahren für welchen Patienten geeignet ist.
Der gebürtige Siegerländer Wetter hat nach Stationen in Frankfurt und Heidelberg dann am Klinikum in Duisburg seine Weiterbildung zum Neuroradiologen abgeschlossen. Er wechselt vom Universitätsklinikum Essen, wo er zuletzt als Geschäftsführender Oberarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie tätig war. In dieser Funktion hat der 47jährige die strategische und inhaltliche Ausrichtung des Instituts mit gestaltet und war unter anderem auch für die Teleradiologie Ansprechpartner. Der neue Chefarzt freut sich insbesondere auf die Zusammenarbeit in einem hochprofessionellen Team. „Unsere Patienten können darauf vertrauen, dass wir gemeinsam mit ihnen immer versuchen, die optimal passende Therapie zu finden. Für mich stehen neben fachlicher Expertise dabei vor allem Einfühlungsvermögen und Ermutigung im Vordergrund – das ist mir insbesondere im Umgang mit onkologischen Patienten und deren oftmals komplexen und schweren Krankheitsverläufen wichtig“, führt der zweifache Familienvater aus, der nach der Arbeit gerne bei einer großen Joggingrunde abschaltet.
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