„Was darf (nicht) gesagt werden – oder wie die Zensur in China löchriger wird“
Zensur in China erweckt fast immer den Eindruck eines eisernen Vorhangs. Ein Blick hinter den Vorhang zeigt jedoch, dass die viel gefürchtete Zensur in den Reformjahren immer löchriger geworden ist. Der Vortrag beleuchtet Gründe und Hintergründe dieser Entwicklung.
SHI Ming, Journalist, Publizist und Politikberater, wurde 1957 in Beijing geboren und lebt und arbeitet seit 1990 in Deutschland (Köln, Freiburg, Berlin und Trier).
Am 11. Februar 2021, 18 bis 19:30 Uhr wird die Ringvorlesung fortgesetzt: „Chinas Seidenstraße in der Krise? Zur bleibenden Bedeutung der ,Belt and Road Initiative‘ am Beispiel der räumlichen Rekonfiguration Eurasiens“. Referent ist dann Prof. Dr. Maximilian Mayer, Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies, Universität Bonn.
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