Bill Gates kümmert sich um Klimaziele
Der allseits bekannte Bill Gates setzt in Sachen Energiewende auf neue Atomkraftwerke. Rund 51 Milliarden Tonnen Treibhausgase produziert die Weltbevölkerung pro Jahr. Bis zum Jahr 2050, so Gates, müssen die Emissionen auf null reduziert werden.
Gates, Fan von Innovationen und neuester Technik, beschreibt im Buch die Bereiche von der Stromerzeugung bis zur Landwirtschaft. Noch stecke, so Gates, die Energieforschung quasi in den Kinderschuhen, es werde zu wenig investiert, um einen Technologiesprung zu erreichen. So fördert der Microsoft-Begründer Pläne für neue Atomkraftwerke.
Doch ohne Uran können die Kernkraftwerke nicht arbeiten. Das Uran kommt vor allem aus Kasachstan, Kanada, Australien und Namibia. Dabei sind Urangesellschaften einem höheren politischen Risiko ausgesetzt als andere Bergbaubetriebe. Denn der Grad der Kontrolle ist höher. Wie alle anderen Rohstoffunternehmen ist auch die Uranbranche von den Rohstoffpreisen, in dem Fall von den Uranpreisen abhängig.
Aber die Erreichung der Klimaziele wird nicht ohne Uran funktionieren und so steigt weltweit die Zahl der Reaktoren. Positiv für eine Urangesellschaft ist ein vielfältiges Portfolio beziehungsweise Projekte in mehreren Gerichtsbarkeiten.
Hier kann etwa Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=ZdchvJMUXZc – punkten. Die Gesellschaft steht bereit, um die USA mit Uran zu versorgen. Eine bereitstehende Verarbeitungsanlage sowie fünf ISR-Projekte in Texas sorgen dafür.
International Consolidated Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=2ObilNQhg84 – besitzt nicht nur mehrere hochgradige Goldprojekte in soliden Bergbaugegenden, sondern hat als zweites Standbein mehrere Uranprojekte erworben. Jüngster Zukauf war im Januar die Uranlagerstätte Dieter Lake (8.105 Hektar) in Quebec, Kanada.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).
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