Forschung und Entwicklung

Diesmal digital: Jugend forscht Regionalwettbewerb Hessen Nord bei SMA – das sind die Gewinner

Der diesjährige Regionalwettbewerb Jugend forscht fand am vergangenen Wochenende zum 14. Mal bei der SMA Solar Technology AG statt. Diesmal allerdings anders als in den Vorjahren. Aufgrund der Corona-Situation präsentierten die Teilnehmer ihre Projekte unter dem Motto „Lass‘ Zukunft da.“ ausschließlich digital in Videokonferenzen. Dabei stellten die rund 60 Kinder und Jugendlichen 30 Projekte aus den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Technik, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften sowie Physik vor. Die Teilnehmer traten dabei in zwei Disziplinen an. Neben dem Jugend forscht Regionalwettbewerb der 15 bis 21jährigen, präsentierten Teilnehmer bis 14 Jahre ihre Forschungsprojekte bei „Schüler experimentieren“.

„Es ist wirklich beeindruckend, wie professionell die Jungforscher ihre Projekte digital präsentiert haben. Auch in diesem Jahr konnten wir trotz der Einschränkungen durch die Corona-Situation wieder großartige Ideen und spannende Präsentationen erleben“, sagt Dr. Carsten Gundlach, der für die Organisation des Wettbewerbs bei SMA verantwortlich ist. Im Livestream verlieh er gemeinsam mit Regionalwettbewerbsleiter Jürgen Goldmann die Preise und verkündete die Qualifizierten für die nächste Runde des Wettbewerbs.

Sechs Jungforscherteams qualifizierten sich als Erstplatzierte des Jugend-forscht-Regionalwettbewerbs für die kommende Wettbewerbsrunde, den Landesentscheid am 31. März bis 1. April in 2021, der ebenfalls ausschließlich online stattfinden wird: Finn Noah Holzhauer mit „TransPod – autonomes Transportsystem zur Unterstützung von Servicepersonal, Torben Köhler mit der „Salz-App 2.0“, Florian Fox und Manuel Khazarian mit „Natur als Vorbild“, Luna Stockmann und Ebba Klüver mit “Bekämpfung von Ölkatastrophen durch öladsorbierende Oberflächen“, Simon Weidenhübler und Jonah Schwarz mit „Stark fürs Klima – Fastfoodverpackung aus modifizierter Stärkefolie“ sowie Kalle Bracht und Leo Bechstein mit „Stabilisierung eines Instrumententrägers für Stratosphärenballons“. Den SMA Innovationspreis erhielt Tom Bernhardt für sein Projekt aus der Rubrik Technik mit „Roboter mit Sensoren“.

Außerdem qualifizierten sich im Wettbewerb „Schüler experimentieren“ sechs Jungforscher:innen mit einem ersten Preis für den Landesentscheid, der am 26 und 27. März 2021 von der Universität Kassel, Fachgebiet Elektrotechnik/Informatik ausgerichtet wird: Anna Klara Apel mit „Annas Spezialkleber“, Noam Brede mit „Teure Laufschuhe = gesunde Schuhe?, Niklas Volodin mit „Entwicklung und Untersuchung neuartiger Indikatoren auf Basis regionaler Beerensorten“, Tom Bernhardt mit „Roboter mit Sensoren“, Knud Magnus Aust mit „Gravity Car“ und Jana Appelt mit „Roboterbau“.

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Über die SMA Solar Technology AG

Als ein global führender Spezialist für Photovoltaik-Systemtechnik schafft die SMA Gruppe heute die Voraussetzungen für die dezentrale und erneuerbare Energieversorgung von morgen. Das Portfolio von SMA umfasst ein breites Spektrum an effizienten Solar-Wechselrichtern und ganzheitlichen Systemlösungen für Photovoltaikanlagen aller Leistungsklassen, intelligenten Energiemanagementsystemen und Batteriespeicherlösungen sowie Gesamtlösungen für PV-Diesel-Hybridanwendungen. Digitale Energiedienstleistungen sowie umfangreiche Serviceleistungen bis hin zur Übernahme von Betriebsführungs- und Wartungsdienstleistungen für Photovoltaik-Kraftwerke runden das Angebot ab. Weltweit sind SMA Wechselrichter mit einer Gesamtleistung von 95 GW in über 190 Ländern installiert. Die mehrfach ausgezeichnete Technologie von SMA ist durch über 1.600 Patente und eingetragene Gebrauchsmuster geschützt. Die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG ist seit 2008 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und im SDAX gelistet.

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