Digitale Währung in Nigeria verboten – dann lieber Gold
Das sollte zu denken geben. Nigeria hat letzten Freitag unter Androhung schwerer Strafen die Schließung aller Kryptowährungs-Konten angeordnet. Und Nigeria ist einer der ganz großen Märkte für den Bitcoin auf der Erde. Kryptowährungen sind in dem afrikanischen Land äußerst beliebt. Viele Einwohner von Nigeria haben ihre Ersparnisse in Bitcoin angelegt. Aber nun müssen die Banken jeden melden, der mit solchen Währungen handelt und deren Konten schließen.
Die Beliebtheit der Kryptowährungen hat in Nigeria auch viele Betrüger auf den Plan gerufen. Diese digitalen Währungen werden nicht von einer zentralen Stelle kontrolliert, sie existieren unabhängig von Zentralbanken. Bereits seit Jahren hatte die Zentralbank davor gewarnt, am Kryptomarkt mitzumischen, doch nun wurde ausdrücklich ein Verbot ausgesprochen.
Hintergrund sind wohl die Demonstrationen aus dem vergangenen Jahr. Die Zentralbank hatte befohlen die Bankkonten der Demonstranten einzufrieren. Daraufhin kam es zu Spenden in Form von Bitcoin anstatt Geld. Auch dürfte wohl die nigerianische Zentralbank einem möglichen Machtverlust entgegenwirken wollen. Übrigens will auch Indien private digitale Währungen verbieten und dafür eine staatliche Kryptowährung einführen, die von der indischen Zentralbank ausgegeben wird.
So etwas wird bei Investments in Gold oder Goldaktien voraussichtlich nicht passieren. Zwar gab es in der Geschichte schon immer wieder mal Goldverbote. Doch dürften gerade in der westlichen Welt solche Maßnahmen nicht mehr zeitgemäß sein und wohl nicht mehr vorkommen. Zu den soliden Goldgesellschaften gehören zum Beispiel Condor Gold oder Tarachi Gold.
Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=Jk-RGxmh65Q&t=38s – besitzt im Alleineigentum das La India-Goldprojekt in Nicaragua. Rund 98 Prozent liegen auf dem historischen La India-Goldminendistrikt.
Tarachi Gold – https://www.youtube.com/watch?v=lauHNuCYADI -, bestens finanziert, treibt seine Projekte in Mexiko im berühmten Sierra Madre Goldgürtel voran. Über beträchtliche Bohrintervalle hinweg konnten bereits konstante Goldwerte festgestellt werden.
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