Ein Heft über Mut
Von Mut …
Mut, etwas Neues zu wagen: In der großen Reportage „An Ort & Ställe“ besuchen wir ein Paar östlich von Berlin, das eine Vielfalt samenfester Gemüsesorten anbaut. Annette Glaser und Boris Laufer von der Gärtnerei des Hof Apfeltraum haben den Schritt gewagt, ihren Betrieb nun nach dem Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft aufgestellt.
Mut, das System infrage zu stellen: Im „Gespräch auf Orange“ stellt Inga Günther von der Ökotierzucht (ÖTZ), die Frage, wie das Ökohuhn der Zukunft sein muss. Und erklärt, warum es unabdingbar ist, dass wir den Mut haben, Fehlentwicklungen anzusprechen, damit wir als Gesellschaft weiterkommen. Mit Film!
… über die Vielfalt …
Mut, auf Vielfalt zu setzen statt auf Gentechnik: Warum Züchtungen aus den neuen Genscheren-Methoden weiter als Gentechnik deklariert werden müssen und warum der Ökolandbau auf eine Vielfalt an alten Sorten und neuen bio(dynamischen) Züchtungen setzen muss erklärt „#ohneFilter“.
Samenfeste Sorten sind mehr als „Eine Frage des Geschmacks“: In der so genannten Rubrik fragen wir Boris Voelkel nach der politischen und qualitativen Dimension samenfester Gemüsesorten, die als Saft, aber auch auf dem Teller einfach anders schmecken.
… zum selbst aktiv werden
So schmeckt der Frühling: Im „FoodBlock“ kommt er knackig und duftig, zart und aromatisch auf den Teller – als Kohlrabi, Brokkoli und Holunderblüte.
Selber säen I: Die Kinderseite „Barfuß“ zeigt, passend zu Ostern, wie aus einer Eierschale und ein paar Kressesamen ein wunderbar wuscheliges Kresseköpfchen ensteht.
Selber säen II: Am Ende des Heft fragen wir noch: „Was macht Dein Leben bunt?“ – und freuen uns auf die Antworten der Leser*innen unter dem Hashtag #MachtDeinLebenBunt auf Social Media. Unter allen Ideen werden Saatgutboxen mit Samen für bienenfreundliche bunte Blumen verlost.
Das Demeter Journal, die Kundenzeitschrift für biodynamische Qualität, wird in Demeter-Partner-Läden, auf Demeter-Höfen, im Naturkostfachhandel und in Biosupermärkten deutschlandweit sowie in einigen ausgewählten Naturkostläden in Österreich, der Schweiz und Luxemburg verteilt. Die Zeitschrift für qualitätsorientierte Bio-Kund*innen erscheint vier Mal im Jahr, die Mindestauflage liegt zwischen 265.000 und 285.000. Der Demeter e.V. pflegt mit dem Journal den Dialog mit den Kund*innen und bietet eine Bühne für die authentische Präsentation von Demeter-Produkten. Das Journal wird auf reinem Recyclingpapier gedruckt. Auch der Transport der Paletten und Pakete erfolgt CO2-neutral.
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