Gesundheit & Medizin

Frühjahrsmüdigkeit ade!

Nachlassende Leistungsfähigkeit, Konzentrations- und Schlaf-störungen, Kopfschmerzen und Erschöpfung – die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit hat viele Facetten. Entkommen können wir ihr nicht, ihre Auswirkungen aber deutlich abmildern, etwa mit der richtigen Ernährung. Andrea Sokol, Gesundheitsexpertin und Phytologin erklärt, welche Lebensmittel uns jetzt auf leckere Art und Weise aus dem Tief holen… ­

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­ 1. Zarte Nährstoffbomben ­

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­ Ob Löwenzahn, Bärlauch oder Schnittlauch – die ersten frischen Kräuter des Jahres stecken nicht nur voller Geschmack, sondern enthalten auch jede Menge Vitamine und Vitalstoffe, die uns aus dem Frühjahrstief holen. Denn die jungen Grünen bringen den Kreislauf auf Trab, wirken blutreinigend und harntreibend zugleich – eine Detoxkur von Innen. Besonders empfehlenswert: Brennnesseln und Löwenzahn, die zusätzlich mit wertvollen Bitterstoffen punkten. Diese regen bereits im Mund die Speichel­produktion an und stimulieren den Verdauungs­trakt, mehr Säure zu produzieren. Die Folge: Das aufgenommene Nahrungsfett kann besser verarbeitet werden, Völlegefühl und Blähbauch nehmen merklich ab. ­

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2. Knackige Leckerbissen

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Von kalt zu warm: Temperaturwechsel sind eine Belastung für den Körper und können Blutdruckschwankungen nach sich ziehen. Ein natürlicher Prozess, dessen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden mit viel frischem Gemüse und knackigen Salaten abgeschwächt werden können. Kohlrabi, Karotten, Brokkoli und frischer Spinat in Kombination mit herb-bitterem Blattgemüse à la Chicorée, Radicchio oder Rucola liefern wichtige Stoffe zur Regulation des Blutdrucks, fördern die Magensaft-Sekretion sowie den Gallenfluss. Zudem sind sie reich an Vitamin A und Eisen. Letzteres ist von entscheidender Bedeutung für den Sauerstofftransport in jede einzelne Zelle unseres Körpers.

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­ 3. Happy Food ­

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­ Werden die Tage länger, fängt auch unser Körper an sich umzustellen: Das Schlafhormon Melatonin weicht Serotonin, auch bekannt als Glückshormon. Doch der Übergang braucht Zeit und geht nicht selten mit Burn-out-ähnlichen Symptomen. Umso wichtiger, jetzt auf echtes Brainfood zu setzen, dass die Serotonin-Produktion ankurbelt und unsere Stimmung hebt. Ideal sind Nüsse und Kerne, Sojabohnen (in Maßen), Pilze, Quinoa, Amaranth, Hirse sowie Bananen, Avocados und hochwertige Pflanzenöle.

Auch B-Vitamine spielen eine zentrale Rolle für unseren Hirnstoffwechsel. Ein Mangel macht sich oft durch Müdigkeit und Schlappheit bemerkbar. Gute Lieferanten sind Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Brokkoli, Naturreis und Fisch – natürlich in Bio-Qualität. ­

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4. Wasser marsch

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Ausreichend zu trinken ist grundsätzlich wichtig – um der Frühjahrsmüdigkeit den Kampf anzusagen aber besonders. Denn Wasser aber auch ungesüßte Tees und frisch gepresste Fruchtsäfte bringen den Kreislauf in Schwung, verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und schwemmen belastende Stoffe aus dem Körper. Frische Kräuter sind dabei ideal, um das wertvolle Nass zu aromatisieren oder sie als Tee zu genießen: Pfefferminze pur wirkt belebend und avanciert mit getrockneten Apfelschalen, Hagebutten, Zitronenscheiben und Himbeerblättern zu einem Homemade-Früchtetee ohne Zucker, zugesetzte Aromen oder Zusatzstoffe. Auch Bitterkräuter wie Salbei, Angelikawurzel, Beifuß-, Löwenzahn- und Tausengüldenkraut eignen sich für leckere und gesunde Heiß- oder Kaltgetränke. Alternativ kann auch auf hochwertige Bitterkräuter-Tees (z.B. von BitterLiebe) zurückgegriffen werden. Über den Tag verteilt bis zu zwei Liter Flüssigkeit sind perfekt und halten uns auch geistig auf Trab!

Die BitterLiebe-Produkte sind im Onlineshop unter  www.bitterliebe.com, deutschlandweit bei dm, Rossmann, Budnikowsky und auf hse24.de (sowie regelmäßig live im TV bei HSE24) erhältlich.

BitterLiebe Tee: 100 g/13,95 €
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BitterLiebe Tropfen: 50 ml/14,95 €
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