Gold Terra Resource trifft auch bei Folgebohrungen!
Im Fokus der Bohrungen steht die Erweiterung der aktuellen ‚Yellowknife City Gold‘-Projekt-Mineralressource um weitere hochgradige Unzen. Dazu wird gerade die unmittelbare südliche ‚Campbell‘-Scherzonen-Erweiterung abgebohrt. Dort nämlich ist die ehemalige ‚Con‘-Mine beheimatet, in der bis 2005 über ein halbes Jahrhundert lang rund 5 Millionen Unzen Gold produziert wurden, wohlgemerkt mit einem Gehalt von 15 g/t Gold.
Beide Bohrungen durchteufen die ‚Campbell‘-Scherzone!
Rund 300 m unter der Oberfläche und ca. 125 m voneinander entfernt, durchschnitten sowohl die Bohrung GTCM21-001 wie auch die Bohrung GTCM21-002 die ‚Campbell‘-Scherzone.
Die Bohrung GTCM21-001 durchschnitt dabei ab einer Tiefe von 368 bis 473 m, über 67 m eine starke Scherung und auf von mehreren Generationen durchzogenen Quarz-Karbonat-Adern. Im 412 bis 415 m-Bereich weisen 3 m eine prominente Arsenkies- Pyrit-Vererzung wie auch eine Serizit-Umwandlung verbunden mit Quarz-Karbonat-Adern auf. Zudem durchschnitt die Bohrung eine 9,5 m lange Verwerfung der Scherzone in 627 bis 636,5 m Tiefe mit starken Mehr-Generationen- Quarzerzgänge mit Pyrit-Mineralisierung.
Die Bohrung GTCM21-002 durchschnitt in einer Tiefe von 288,5 m bis 354 m, über 65,5 m, unter anderem auch auf eine 4,5 m lange Zone mit intensiver Quarz-Karbonat-Aderung und Serizit-Umwandlung.
Das macht die ‚Campbell‘-Scherzonen-Struktur nun zum primären Zielgebiet!
Großes Potenzial bietet die ‚Campbell‘-Scherzone nicht nur aufgrund der ersten Analysen der Bohrkerne, so Gold Terra-CEO David Suda:
„Auch wenn wir erst in einem kleinen Teil der ‚Campbell‘-Scherung Bohrungen durchgeführt haben – nämlich im unmittelbaren Süden der ehemaligen ‚Con‘ Mine – zeigt uns dieser Ausschnitt klar, dass die Struktur an sich ein ausgedehntes Leitungssystem darstellt, was wiederum auf eine potenzielle Goldmineralisierung hinweist.“
https://www.youtube.com/watch?v=u17Ybn93TPw
Mit der Mobilisierung eines zweiten Bohrgeräts will Gold Terra nun diesem Potenzial weiter auf den Grund gehen. Das zusätzliche Bohrgerät soll seine Arbeit im ‚Yellowrex‘-Gebiet aufnehmen, das rund 500 m nördlich von Bohrloch GTCM21-001 entlang der Streichlänge innerhalb der ‚Campbell‘-Scherzone liegt.
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